SV Empor Berlin – Blau Weiß Berolina Mitte

Die ersten Minuten des zweiten Freitag-Spieles rieb sich der geneigte Zuschauer alle vorhandenen Augen: Außenseiter Blau Weiß stürmte, was das Zeug hielt, und Empor, der Favorit, der Pokalverteidiger, schien auf dem Platz festge-
wachsen zu sein. Und so gingen die in Rotschwarz spielenden Blauweißen auch schon nach zehn Minuten durch Kevin Jaeck in Führung. Doch der Jubel bei den Berolinen war kaum ver-
klungen, da schien die Zeit der Wunder auch schon wieder vorbei zu sein: Nur zwei Minuten nach Jaecks Volltreffer klingelte es auf der anderen Seite des Platzes: Robert Gärtner stellte für Empor den Gleichstand her.
Nun schien Empor langsam wach zu werden. Aber eben nur langsam. Zwar ließen die folgenden Treffer von Steven Raje-
mann (21. Minute) und noch einmal Robert Gärtner (45. Mi-
nute) die Blauen vom Jahnsportpark mit einem beruhigenden 3:1 in die Pause gehen, aber so richtig war bei Empor bis dahin wohl niemand zufrieden.

Nach der Pause schienen die Empor-Mannen wie ausge-
wechselt. Sie stürmten den nun mehr und mehr überfordert

scheinenden Gegner völlig an die Wand und die Tore fielen wie am Fließband: In der 50. Spielminute traf Steven Rajemann zum 4:1, das fünfte Empor-Tor schoss Oliver Gaschekowski (60. Minute), dem 6:1 von Celina (75. Minute) folgte das 7:1 wiederum von Oliver Gaschekowski (84 Minute) – Steven Rajemann machte in der 86. Minute schließlich den 8:1 Endstand komplett.
Die Welt schien wieder in Ordnung zu sein – zumindest für Empor…

 

 

 

Die Bilder vom Spiel kann man sich als Dia-(“Slide”)Show ansehen, wenn man auf PicLens klickt.


 

 

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