VfB Einheit zu Pankow kämpft sich ins Finale

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001In der 1. Halbzeit schenkten sich beide Mannschaften nichts. In dem ansprechenden, schnellen Spiel hatte der SV Berolina Mitte gegenüber dem VfB Einheit zu Pankow einen leichten optischen Vorteil, konnte ihn aber nicht nutzen.
Drei, vier ernsthafte Torschussmöglichkeiten gab es auf jeder Seite, doch die Abwehr und die Torleute waren auf der Hut.

In der 41. Spielminute dann ein klassischer Konter der Pankower.
Nach einem Eckball für Bero fliegt der Ball weit hinaus auf die

002linke Seite, wird von einem Himmelblauen aufgenommen und im Sturmlauf unhehindert bis zehn Meter vor die Grundlinie getragen.

Von Beros Abwehr war da weit und breit nichts zu sehen.

Dann eine Flanke auf den nachgestoßenen Arthur Tabler. Der stand allein vor dem Bero-Torhüter und kann sich die Ecke aussuchen – 1:0.

004Mit Beginn der zweiten Halbzeit machte Bero mächtig Druck, drängte auf den Ausgleich. In der 51. Minute ein Foul im Pankower Strafraum. Marc Nelson Grzyb trat an – und scheiterte am Pankower Torwart Clemens Teige.

So nahe am Ausgleich… – die Blau-Weißen aus Mitte brauchten einige Minuten, um den Schock zu verdauen.

Doch dann war Bero wieder obenauf.
Zeitweilig beherrschten sie das das Spielfeld komplett und der

006VfB Einheit hatte alle Füße voll zu tun, den Vorsprung zu halten. Die Berolinen scheiterten in dieser Phase immer wieder an der hart kämpfenden Abwehr der Pankower, am glänzend aufgelegten Torwart Clemens Teige – und ein wenig auch an sich selbst.

Bei einem der wenigen Entlastungsangriffe der Pankower fühlte sich der Berolina Torwart nun dermaßen sicher, dass er ein paar Meter außerhalb des Torraumes glaubte, seine Dribbelkünste ausprobieren zu können. Arthur Tabler lief hinzu, zeigte ihm, dass er dieses Metier besser beherrscht und flankte nach innen.

007Einen ersten Schuss aufs Tor konnte der Bero-Keeper noch abwehren, der Nachschuss von Paul Herrmann aber saß – 2:0. Tragisch für die Berolinen, dass dies in ihrer stärksten Spielphase passierte.
Bero blies weiter zum Sturm, und in der 81. Spielminute konnte Steven Buchweitz den Pankower Abwehrrigel dann doch noch knacken. Zu spät, denn mehr als den Anschlusstreffer ließen die zum Schluss nur noch auf Ergebnishalten gepolten Pankower nicht mehr zu.

 

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