Concordia war nicht zu halten

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Concordia Wilhelmsruh hatte in der abgelaufenen Saison den Aufstieg in die Landesliga nur knapp verpasst. Doch dass der Bezirksligavertreter aus dem Pankower Nordwesten auch mit Landesligisten mithalten kann, zeigte sich schon beim Spiel gegen Berolina Mitte. Beim Spiel gegen die ersatzgeschwächte Mannschaft von Blau Gelb Berlin siegte das Team von Trainer Heiko Dohlich souverän.
 
002Die Wilhelmsruher gingen ein hohes Tempo an. Landesligist Blau Gelb Berlin hatte nicht nur mit dem Gegner eine gewisse Mühe – auch die Verständigung untereinander ließ im Verlauf des Spiels immer mehr zu wünschen übrig.
In der 21. Spielminute traf Concordia-Neuzugang Steven Puhlmann (vorher beim SV Norden-Nordwest 1898) das erste Mal ins Netz, zwölf Minuten später langte der Torschützen-
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des Exerpokals von 2013 noch einmal zu.

75Zu beginn der zweiten Halbzeit zeigte Blau Gelb kurz einmal Flagge: Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff stellte Rübberdt mit einem 20-Meter-Schuss den Anschluss für die Blaugelben her.
Doch das wars dann auch schon. Das nächste Tor der Weißenseer ging ins eigene Netz (3:1, 65.), und in der 88. Minute setzte der Wilhelmsruher Dominik Strehl nach einem sehenswerten Lauf auf der rechten Seite den 4:1- Schlusspunkt.

 
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2 Kommentare zu “Concordia war nicht zu halten”

  1. Prenzlberger

    Jul 29. 2014

    Vielleicht sollte man, wenn man sich Prenzlberger Stimme nennt, nicht nur über Rotation berichten. Es gibt viele weitere Tolle Vereine im Kiez, welche erwähnt werden sollen. Brauereien oder SG PB zum Beispiel. Leider liest man hier immer nur über Rotation. Sollte man vielleicht mal ändern.

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    • von ODK

      Jul 29. 2014

      Verehrter Prenzlberger,

      sorry, aber diesen Hut setze ich mir jetzt nicht auf.
      Das Spiel von dem hier berichtet wird, wurde im Rahmen des Exerpokals ausgetragen. An dem Wettbewerb nehmen in diesem Jahr 10 Mannschaften aus dem Bezirk Pankow und eine aus Mitte teil. Und über jedes Spiel wird hier berichtet – einfach mal kurz ein Stück hochscrollen und „Hauptseite Exerpokal“ anklicken. Ausführlichen Berichte vom Exerpokal mit eigener Seite gibt es in der „Prenzlberger Stimme“ schon seit 2011.

      Über die „Brauer“ ist übrigens in den vergangenen zwölf Monaten mindestens ebenso viel (oder ebenso wenig) berichtet worden, wie über Rotation. Richtig ist aber, dass der Sport im Bezirk immer noch viel zu wenig präsent ist. Um dem abzuhelfen, wird es ab Herbst eine mit der „Stimme“-Hauptseite verbundene Unterseite namens „Prenzlberger Stimme SPORT“ geben, auf der dann ausführlich aus den zahlreichen Pankower Vereinen berichtet wird.

      Gruß nach nebenan

      ODK

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