Der Vorrat war knapp bemessen. Zu knapp. Denn jeder, der beim 33. Pankower Pfannkuchenlauf durchs Ziel kam, sollte traditionell einen Namensgeber der Veranstaltung in die Hand gedrückt bekommen. Doch es erschienen viel mehr Laufbegeisterte, als die Organisatoren vom Kissingensportverein KSV 90 e.V. erwartet hatten.
Und so drohte plötzlich ein Engpass bei jenem Fettgebäck (siehe Erklärung rechts) einzutreten, der nur durch zweimaligen Nachkauf abgewendet werden konnte.
Genau 449 Läufer gingen am Sonnabend im Kissingenstadion an den Start.
Das waren gut 120 mehr, als im vergangenen Jahr oder – wie es
die Veranstalter formulierten, „doppelt so hoch wie der Teilnehmerdurchschnitt der 10 davor liegenden Jahre“.
Gelaufen wurde wahlweise über eine Distanz von 2,3 oder 6,5 Kilometer Für Kinder wurde eine Strecke von 1,2. Kilometer abgesteckt.
Beim Hauptlauf über sechseinhalb Kilometer ging Michael Koof vom SCC Berlin als erster durch die Zeitnahme, beste Läuferin wurde Anne Barber von der Laufgemeinschaft Barber-Franz. Alle Ergebnisse werden ab Montag vom Veranstalter Online gestellt und sind dann unterksv90-berlin.blogspot.de abrufbar.
Schirmherr der Veranstaltung war übrigens Pankows Bezirksbürgermeister Matthias Köhne, der selbst ein begeisterter Läufer ist und auch schon an Marathonläufen in Berlin und New York teilgenommen hat. Auch am Sonnabend ging der Bezirksamts-Chef mit auf die Strecke und erreichte beim 6,5 Kilometer-Lauf einen Platz im… naja… unteren Mittelfeld.
Galerie 1: Bilder vom Pfannkuchenlauf
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Galerie 2: Bilder von der Siegerehrung
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kiezneurotiker
Jan 11. 2014
Krass, ist das Scharping auf dem ersten Bild rechts? :)=
von ODK
Jan 11. 2014
Fast richtig. Es ist Pankows Bürgermeister Matthias Köhne.
Kathrin Berger via Facebook
Jan 11. 2014
Hauptsache noch Berliner da 😉