JA – JA – JA – schallte es immer wieder über den Platz an diesem Frühsommersamstag. Was beim ersten Hören eigenartige Assoziationen hervorrufen könnte, entpuppte sich bei genauerem Hinschauen und -hören als die Freudenrufe des Co-Trainers Selcuk, der die Mannschaft heute eigenverantwortlich betreute, denn Sascha war nicht da.