SG Nordring – SG Rotation


Das Aufwärmen beginnt im Regen. Der Anpfiff wird von einem Donner begleitet. Sollte der Wetterbericht mit der Ankündigung von Gewitter tatsächlich eine richtige Vorhersage getroffen haben?

Die Jungs von Rotation wollen jedoch die Wolken unbedingt vertreiben und schießen den Ball in den ersten Minuten des Spiels mehr in die Höhe als in Richtung gegnerisches Tor. Und es hilft: Der Regen lässt nach und Sonnenstrahlen kämpfen sich durch. Jetzt läuft der Ball auch in die richtige Richtung, von Fuß zu Fuß, von Simon zu Marc und ab ins Tor. (1:0)

 

 

Nun nur nicht leichtsinnig werden, Torwart Mathis muss rettend eingreifen, um seinen Kasten sauber zu halten.
Rotation stürmt weiter und Jonathan mit der Rückennummer 12 trifft in Minute 12. (2:0)
Aber auch die Jungs von Nordring verstehen sich aufs Toreschießen. In der 14. Minute erfolgt der Anschlusstreffer. (2:1)

 

Spielerwechsel: Marc geht, Joo kommt. Kurze Frage der Berichterstatterin am Spielfeldrand an Marc: „Was läuft bisher besonders gut?“, Antwort von Marc: „Der Sturm.“. Der Beweis folgt zeitgleich, der eingewechselte Joo trifft zum 3:1.
Noch eine kurze Schrecksekunde vor dem Rotation-Tor und mit 3:1 geht es in die Pause.

 


Das 2. Drittel beginnen die Jungs von Rotation zunächst stark und schon bald steht es durch einen Direktschuss von Jonathan 4:1. Dann jedoch plätschert das Spiel wie ein Gebirgsbach langsam dahin. Sascha beklagt sich: „Ihr sollt nicht bolzen, sondern Fußball spielen!“ Die Jungs nehmen es sich zu Herzen, in den nächsten 5 Minuten treffen Aguibou, Jonathan und Stefan zum 8:1.

 


Zum Ende des 2. Drittels schleichen sich kleine Fehler ein, was Sascha zu der Frage ermun-tert: „Wo habt ihr denn Fußball spielen gelernt?“. Die Antwort erfolgt im Chor: „Bei Dir!“. Als Dankeschön folgen zwei weitere Tore durch Joo und Severin. (10:1)

 

 

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Das 3. Drittel wird eine Herausforderung für die Konzentration und Kondition der Jungs. Sascha wird nun etwas lauter und vor dem Rotations-Tor kommt es zu der einen oder anderen brenzligen Situation. Das macht die müden Jungs wieder wach. Zunächst ein Lattenschuss wie 1966 in Wembley durch die Engländer – aber in Prenzlauer Berg zählen nur Tore, die wirklich drin sind. Derer folgen durch Stefan, Severin und Simon noch drei bis der Trainer von Nordring beim Endstand von 13:1 „Feierabend!“ ruft.
PS: Das angekündigte Gewitter kam übrigens eine halbe Stunde nach Abpfiff. Glück gehabt.

 

 

 

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