Spannend bis zum Schluss

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003Beide Mannschaften begannen mit einem hohen Tempo. Dabei überraschte der selbstbewusst aufspielende Bezirksligist Concordia Wilhelmsruh mit leichten Feldvorteilen und präziserem Abspiel.

Das erste Tor ging dennoch an Empor.

Nach einem Foul im Concordia-Strafraum in der 14. Spielminute konnte der Strafstoß zwar noch abgewehrt werden, im Nachschuss war dann aber Diedrich erfolgreich.

Die Wilhelmsruher revanchierten sich umgehend.

004Bei einem Angriff über halbrechts erreichte die Flanke den in Torraumnähe aufgerückten André Wenzel, der den Ball per Kopf in die Maschen drückte (16. Minute.).

In dem schnellen, von beiden Seiten offensiv geführten Spiel blieben die Wilhelmsruher über lange Zeit einen Kick besser als ihre Gegner.
Erst in den letzten zehn Minute schien sich ein Kräfteverschleiß bemerkbar zu machen. Empor kam nun wieder besser ins Spiel, ohne aber die weiterhin gut stehende Abwehr von Concordia knacken zu können.
So ging es mit dem Stand von 1:1 in die Kabinen.

005Zu Beginn der zweiten Halbzeit schien es, als hätte Concordia sein Pulver bereits verschossen. Empor machte Druck und die Abwehr hatte alle Hände voll zu tun.

Doch nach gut zehn Minuten hatten sich die Wilhelmsruher wieder gefangen. Was folgte, war attraktiver Fußball, schnell, mit Chancen auf beiden Seiten.

Als sich die Zuschauer bereits auf ein dem Spiel angemes-
senen Remis eingestellt hatten, gab es dann doch noch eine Entscheidung. ungefähr fünf Minuten vor Spielende hatte Empor das Tempo noch einmal erhöht und den Bezirksligsten damit wohl doch an den Rand seiner Möglichkeiten gebracht.

96Nach einem Empor-Angriff in der 89. Spielminute konnte die Concordia-Abwehr die Situation nicht endgültig klären. Schließlich bekam Martin Kemter den Ball vor die Füße, drückt ab – 2:1.

Doch selbst in de letzten Sekunden der verbleibenden Spielzeit gaben die Wilhelmsruher nicht auf. Nach dem Toranstoß erreichten sie noch einen Eckball – doch während das Gewühl im Empor Strafraum noch nicht bereinigt war, ertönte der Abfiff. Ein glücklicher Sieg für den Prezlauer Berger Berlin-Ligisten.

 

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