Bei 30 Grad im Schatten
wollte der Ball nicht zwischen die Latten

von NOAM

Diesmal ging es Richtung Westen. Wir fuhren sehr lange.

Kurz bevor wir ins Meer fielen, kamen wir dann doch an, in Spandau. Beim Aufwärmen kamen wir alle so dolle ins Schwitzen, als ob wir schon ein paar Spiele hinter uns hätten, besonders Joni (im dicken Torwart-Trikot).

Erst wurde uns gesagt, dass die Spiele 20 Minuten dauern (sowieso schon hart bei 30 Grad) und dann merkten wir auch noch, dass einige nicht kommen konnten und wir leider keine Auswechselspieler hatten. So mussten wir bei über 30 Grad die ganze Zeit durchspielen.

Dann ging es los: Erst haben wir gegen BFC Lübars verloren, dann gegen Spandau 2, danach gegen Tennis Borussia. Der Ball wollte einfach nicht ins gegnerische Tor. In unser Tor dafür umso öfter.

Spätestens nach dem zweiten Spiel glühten wir schon alle. Dann kam das vierte und letzte Spiel, gegen Spandau 1. Und, als ob die Spiele vorher nur ein kurzes Warm-up gewesen wären, haben wir uns in diesem Spiel sehr gesteigert und auch gut gekämpft – aber leider auch verloren. Deswegen belegten wir leider den 5. – und letzten – Platz. BFC Lübars wurde Erster.

Dann machte sich Rotation wieder auf den langen Weg nach Prenzlauer Berg. Da war es aber auch nicht kühler.
 

Nach dem ersten Spiel: Auf der Kühlbox ein verzweifelter Trainer....
.... und am Pfosten ein verärgerter Torwart.
Ob ich den noch bekomme?
Anscheinend nicht.
Aber wir stecken den Kopf nicht in den Sand....
aber in kaltes Wasser.
Dann ist das Aufwärmen vorbei...
... und wir wollen das letzte Spiel gewinnen.

 

 

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