Gedenken ohne Glühwein

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In Zeiten, in denen sich alles wandelt, ist beruhigend zu wissen, dass es auch Dinge gibt, die bleiben. Dazu zählt auch das alljährlich am Abend des 9. November geübte Ritual an der Bösebrücke in der Bornholmer Straße zum Gedenken an die Grenzöffnung von 1989.

Und so trafen sich auch in diesem Jahr wieder die Christian Hanke und Matthias Köhzne, die Bezirksbürgermeister von Mitte und Pankow, am historischen Ort.

Auch die Heilsarmee und die Pankower CDU hielten wieder gemeinsame Andacht.

Bei den Bündnisgrünen konnte man Erinnerungen vom Tag des Mauerfalls zum Besten geben und gegen die – diesmal gar nicht so schneidende – Kälte gab es grünen Punsch.
Roter Glühwein – sonst stets von den Pankower Sozialdemokraten ausgeschenkt – war diesmal allerdings nicht aufzufinden.

Was aber nicht heißen muss, dass es nicht vielleicht doch welchen gab.

Möglicherweise hatte ihn die SPD nur parteiöffentlich ausgeschenkt

 

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