Zuwanderung aus dem Süden gefährdet die Sicherheit unserer Frauen und Grundwerte

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Du liegst alleine im Gras, als du aufwachst und dich umsiehst. Um dich herum schlafen Bierleichen ihren Rausch aus. Du warst gerade am Feiern im Zelt, wolltest kurz an die Luft, weg von den vielen Leuten, vom Lärm und vom Bier. Durchatmen. Hast dich auf die Wiese gelegt. Und dann? Eingeschlafen? Der Kopf drückt. Das Dirndl ist dreckig, deine Brüste quellen aus der offenen Bluse, die Schürze liegt zwei Meter weiter im Matsch. Die Knie brennen, aufgeschürft. Wie viel Uhr ist es? Was zur Hölle ist die letzten vier Stunden passiert? Quelle

Jedes Jahr strömt allein nach Berlin eine Flut von schätzungsweise 10.000 Bayern. Wieviel es genau sind, weiß niemand. Denn noch immer wird bei der Registrierung der Einwanderer nicht die Landes- oder Freistaatszugehörigkeit erfragt, sondern höchstens der letzte Wohnsitz. Diese Lücke im System nutzen viele dieser Südländer für sich aus: Sie melden sich innerhalb kurzer Zeit in verschiedenen anderen Bundesländern an, um so ihre Herkunft zu verschleiern. Kaum jemand von diesen „Flüchtlingen“, die wie eine Welle über das Land rollen, ist tatsächlich politisch verfolgt, die meisten verlassen ihr Land aus wirtschaftlichen Motiven.

Dass dies zum Beispiel ein Land wie Berlin an die Grenze seiner Belastbarkeit bezüglich Wohnungen und Arbeitsplätze bringt, ist das eine. Viel gravierender aber sind die kulturell bedingten Unterschiede zwischen der gastgebenden Bevölkerung und den Eingewanderten, die sich vor allem im Verhältnis zur Gewalt und dem Verhältnis zu Frauen widerspiegelt. Das belegen nicht zuletzt erschütternde Berichte aus der Heimat der Zuwanderer. Berichte, die auf einer für uns geradezu brutal erscheinenden Art und Weise zeigen, dass Gewalt und sexuelle Übergriffe dort zur gelebten „Kultur“ zählen.

 

Archaische Drogen-Rituale mit Frauen als Freiwild

Deutlich wird die Unvereinbarkeit der gegensätzlichen Kulturen zum Beispiel bei einem sich jährlich wiederholenden Ritual, das eigentlich nur noch mit den sattsam bekannten Vorgängen auf dem Kairoer Tahrir-Platz zu vergleichen ist.

Du bist mit deinem Freund auf dem Oktoberfest unterwegs. Kamst aus England, um das einmal zu erleben. Ihr habt getrunken, wenig gegessen. In den Zelten gefeiert, bis sie um elf schlossen. Ihr spaziert auf dem Gelände, habt hinter einem Lkw Sex. Ein guter Abend. Zwei Typen kommen auf euch zu. Der eine hält deinen Freund fest, der andere dich. Als du dich wehrst, lässt der Mann endlich von dir ab.Quelle

fest2Auf einem Areal, das nicht einmal so groß ist, wie der Berliner Volkspark Friedrichshain, rotten sich Jahr für Jahr über einen Zeitraum von gut zwei Wochen unzählige Menschen zu einer gewaltgetränkten Drogenorgie zusammen, bei der auch Vergewaltigungen regelmäßig auf der Tagesordnung stehen. Dabei richtet sich die sexuelle Gewalt zwar hauptsächlich, aber nicht nur gegen Frauen.

Dass die Quote der sexuellen Übergriffe wohl noch viel höher ist, als die offizielle Statistik ausweist, liegt zum einen daran, dass sich viele Opfer aus Scham nicht bei den Ermittlungsbehörden melden. Wie groß die Dunkelziffer bei derartigen Gewalttaten ist, wurde der bei der Kampagne #ichhabnichtangezeigt deutlich, bei der viele Vergewaltigungsopfer erzählten, warum sie nach einer an ihnen begangenen Tat nicht zur Polizei gingen. Dass diese Aktion gerade von München ausging, dürfte kein Zufall sein.
Darüber hinaus kommen nicht wenige der von einem sexuellen Übergriff Betroffenen aus ferneren Ländern, in denen es als nicht wieder gutzumachende Schande gilt, sexuell geschädigt zu werden und die deshalb den Weg zur Polizei scheuen.

Weitere Vergewaltigungen werden – etwa durch den Einsatz von sogenannten KO-Tropfen – von den Opfern gar nicht wahrgenommen . So wurden diese Täter nur deshalb gefasst, weil sie Fotos von der von ihnen begangenen Vergewaltigung in einem Internet-Chat veröffentlicht hatten. Das ahnungslose Opfer konnte erst erst nach einer öffentlichen Fahndung ausfindig gemacht werden.

Aus all diesen Gründen dürfte die Dunkelziffer der sexuellen Übergriffe auf den Oktoberfesten dreistellig sein – Experten gehen von mindestens 200 Taten aus. Das wären dann doppelt so viele Übergriffe, wie seinerzeit auf dem Tahrir-Platz in Kairo. Darüber hinaus gehen jene Sexualdelikte, die außerhalb des Geländes passieren – also auf dem Heimweg – nicht in die Statistik ein.

 

Sexualverbrechen gelten in der Heimat der Einwanderer als Lappalien

Die Normen einer Gesellschaft – und damit auch ihre lebenskulturelle Verfasstheit – spiegeln sich nicht zuletzt in den Urteilen ihrer Justiz wider. Mit ihnen wird die Schwere der Normabweichung festgestellt und entsprechend geahndet.
Während in Deutschland ein Vater, der über Jahrzehnte seine leibliche Tochter missbraucht und mit ihr ´mehrere Kinder gezeugt hat, mit mindestens 14 Jahre Freiheitsentzug und anschließender Sicherungsverwahrung rechnen muss, wird in Bayern zur selben Zeit eine adäquate Tat mit nicht einmal drei Jahren Haft bestraft.

Auch können im Herkunftsland der bayrischen Zuwanderer Polizisten auch noch nach bekannt gewordenem Foltersex mit der eigenen minderjährigen Tochter im Dienst verbleiben und bei Geldnot wird schon mal die Ehefrau im Internet versteigert.

Nüchtern betrachtet stellt sich da die Frage, ob Menschen, die in einem so völlig anderen Wertesystem aufgewachsen sind und entsprechend geprägt wurden, überhaupt in unsere Gesellschaft integriert werden können. In den meisten Fällen dürfte sie realistischerweise verneint werden.

 

Die Politik sieht weg

Während in anderen Ländern der Widerstand gegen die Bajuwarisierung des Lebens mit all seinen Folgen für die Sicherheit und die eigene Kultur wächst, schauen die Gutmenschen hierzulande weg. Obskure Vereine können unbehelligt von Polizei und Verfassungsschutz unter dem Deckmantel fremdländischer Folklore ihre gewalttätige und frauenverachtende „Kultur“ in die bisher friedlichen Regionen Deutschlands tragen. Aus falsch verstandener politischer Korrektheit wird selbst bei eindeutigen Indizien („Der Täter trug eine Lederhose und ein kurzärmeliges kariertes Hemd“) von Polizei und Mainstreammedien bei der Berichterstattung das Herkunftsland der Straftäter verschwiegen.
Selbst Berlin ist längst von der Welle der bayrisch orientierten Gewalt erfasst worden, und seitdem unmittelbar am Alexanderplatz ein Bayern-Tempel seine Tore öffnen durfte, steigt auf dem benachbarten Platz die Gewaltkriminalität ins Üferlose.

So kam es dort beispielsweise im Oktober vergangenen Jahres zu einem folgenschweren Übergriff auf eine Sechzehnjährige. Nur durch das beherzte Eingreifen eines jugendlichen Flüchtlings aus dem Libanon, der dabei schwer verletzt wurde, bleb dem Mädchen Schlimmeres erspart. Wie stets in solchen Fällen, wurde die mutmaßliche Herkunft der Täter trotz des naheliegenden „Hofbräuhauses“ (Oktoberfestzeit!), aus politischer „Korrektheit“ verschwiegen.

 

Sofortiges Handeln ist unabdingbar

Statt die „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ (Kristina Schröder) jener Zuwanderer öffentlich zu thematisieren, schaute die Politik bisher weg.
Das darf auf keinen Fall so weitergehen.
Denn die Unterwanderung unseres Gemeinwesens mit den Vertretern jener „Kultur“ der Gewalt und der Frauenverachtung ist mittlerweile weiter gediehen, als mancher glauben möchte. So findet sich zum Beispiel auf Facebook eine geschlossene Gruppe mit dem bezeichnendem Namen „Bayrische Lehrer erobern Berlin“. Spätestens hier sollte auch dem letzten Gutmenschen klar werden, dass es sich bei den Angriffen auf die Grundwerte unseres Gemeinwesens nicht um eine mehr oder weniger große Anzahl einzeln agierender Täter handelt, sondern um eine höchst durchorganisierte Strategie.

Dem müssen Staat und Gesellschaft nun endlich auch konsequent entgegentreten.

 

 



3 Kommentare zu “Zuwanderung aus dem Süden gefährdet die Sicherheit unserer Frauen und Grundwerte”

  1. Susanne

    Jan 14. 2016

    Ihr wiss nicht so richtig, über was ihr noch so schreiben könnt, oder?
    Ist Euch seit letztem Jahr echt nichts anderes als solcher Mist eingefallen?

    Na gut… ich fand die Stimme mal richtig gut… Zeiten ändern sich halt…

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    • von ODK

      Jan 14. 2016

      Satire – zumal dann, wenn sie nicht als Schenkelklopfer daherkommt – ist nicht jedermanns Sache. Nachdem in der überwiegenden Mehrzahl der Redaktionen dieses Landes das Gehirn mal kurz in den Urlaub geschickt wurde, wollte ich einfach mal aufzeigen, wie Demagogie – erst recht, wenn sie sich auf vermeintlich gesicherte Tatsachen stützt – so funktioniert.

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  2. Conny

    Jan 15. 2016

    ja sehr lustig… bin amüsiert…
    ..alle Bayern aus Prenzlberg abschieben… Redakteure auch gleich mit..

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