Der Gleimtunnel bleibt auch in den kommenden Monaten für den Autoverkehr gesperrt. Das erklärte Bezirksstadtrat Jens-Holger Kirchner in einem Gespräch mit der Prenzlberger Stimme. Lediglich der Fußgänger- und Fahrradverkehr wird wohl in der nächsten Woche wieder durch die einstige Bahnunterführung fließen können.
Während die Statik der Groth-Gruppe gehörende Westteil des Tunnels ausweislich dort angebrachter Sensoren nicht beeinträchtigt worden ist, bleibt die Standfestigkeit des zum Land Berlin gehörenden Teilstücks weiterhin unklar. Deshalb werden dort in den kommenden Tagen behelfsmäßige Stützpfeiler eingebaut, die dem Brückenkonstrukt die nötige Stabilität verleihen sollen. Gleichzeitig wird ein Gutachten über die Standfestigkeit des Tunnels in Auftrag gegeben. Die letzte derartige Untersuchung wurde 2008 durch die Deutsche Bahn vorgenommen.
Doch auch nach dem Einbau der Stützen wird der Gleimtunnel nur für Fußgänger und Radfahrer zu nutzen sein, denn auf der westlichen Seite werden die eigentlich erst für Ende September geplanten Straßenbauarbeiten an der Westseite vorgezogen, die Teil des städtebaulichen Vertrages der Groth-Gruppe mit dem Land Berlin sind. Erst danach wird auch der Autoverkehr durch den Gleimtunnel möglich sein.



Marikka Donner via Facebook
Aug. 10. 2016
Na toll
Hans-Christian Höpcke via Facebook
Aug. 10. 2016
In der Gleimstraße ist es seit dem der Tunnel gesperrt worden ist viel angenehmer geworden. Man kann jetzt auch ohne Zebrastreifen die Straße überqueren.
Marikka Donner via Facebook
Aug. 10. 2016
Jaaaa,,und wenn man für die Arbeit da lang muss,macht es unwahrscheinlichen Spass,,UMWEGE zu fahren
Hans-Christian Höpcke via Facebook
Aug. 10. 2016
Fuß- und Radweg, sowie S-Bahn Strecke sind doch offen. Öfters mal was neues ausprobieren.
Marikka Donner via Facebook
Aug. 10. 2016
Hans-Christian Höpcke Du bist ja ein Komiker,,,,
Sven Rude via Facebook
Aug. 10. 2016
na dann müssen wir jetzt aber den Zebrastreifen abschaffen… 🙂
Wolfgang Wündsch via Facebook
Aug. 10. 2016
Type your comment here…bla bla – Du wohnst in einer Stadt – Hauptstatt – zie zurück in die Pampa – da gibt es Feldwege ohne Zebrastreifen — oder wie war dieser Beitrag gemeint …?
Wolfgang Wündsch via Facebook
Aug. 10. 2016
kleiner Fehler – nicht zie – sondern zieh – auf bald
Marikka Donner via Facebook
Aug. 10. 2016
Hans-Christian Höpcke Ich werde mir morgen früh überlegen,ob ich nach Marienwerder laufe,oder mit Rad fahre,,,,oder ich frag einfach mal die S Bahn,ob se nen Umweg macht,,,man manchmal kann man sich nur an den Kopp fassen,bei soviel geballter Blödheit,die hier manche verzapfen
Sven Rude via Facebook
Aug. 10. 2016
na wenn die Eberswalder Str. demnächst saniert und für den Verkehr gesperrt wird, dann hat Hans-Christian Höpcke auch wieder etwas mehr Verkehr in der Gleimstraße 😉
Marikka Donner via Facebook
Aug. 10. 2016
Dann dreht der durch
Stefan Reich
Aug. 10. 2016
Das sind die Wirrköpfe von der autofreien Stadt träumen. Und , ich bin kein FDP Fan, im gegenteil, aber Mutti fährt dann mit dem Fahrrad in die Geburtsklinik. Ach ne, die machen ja nur Hausgeburten.
Und das alles nur, weil vor vielen, vielen Jahren ein „alternativer“ Wissenschaftler die These aufgestellt hat, dass mehr Straßen und Parkplätze automatsich mehr Verkehr bedeuten und somit beides schnellstmöglich vernichtet werden müssen, damit wir hier klar Bergluft und allenthalben grüne Wiesen bekommen. Leider wurde diese These nie durch eine – belastbare, seriöse Studie bewiesen. Was aber bewiesen wurde, ist dass bessere Straßen und besserer Verkehrsfluß – der übrigens für das Leben in der Großstadt unabdingbar ist – die Luftbelastung senken – den Energieverbrauch reduzieren und somit eigentlich allen geholfen ist.
Aber die Eso-Spinner haben ja auch kein Problem, die fußlahme Oma 3 km weit zu nächsten Bushalte zu schicken.
Und die Verkehrsleitung wir nach und nach personell ausgehungert, damit bloß nix richtig läuft und man immer das Stauargument hat. Dabei werden Staus genau dadurch verursacht.
Und ums gleich klarzustellen: Ich habe kein Auto, ich fahre höchstens einmal die Woche Flinkster, weil man den Wocheneinkauf schwerlich mit dem Bus erledigen kann, vor allem, wenn noch umgestigen wreden muss und man die Kisten die U-Bahntreppe hochchleppen muss. Ich wohne Ecke Eberswalder, ha, da wo’s laut ist und stinkt und ich will da nicht weg. Und ich wähle links, bin also christ- oder sozialdemokratischer Industriefreundlichkeit komplett unverdächtig.
Also Herr Höpcke. was sagen Sie nun?
Stefan Reich
Aug. 10. 2016
Sorry für die Schreibfehler. Iphone Tastaturen sind eben nix für Wurstfinger …
Stefan Reich
Aug. 10. 2016
Sorry wegen der Tippfehler.. Iphone Tastaturen sind eben nix für Wurstfinger …