Wann irgendwo ein Feuer ausbricht lässt sich ja meist noch genau vorhersagen. Ein wenig Rauch, der dann mehr und immer mehr – schließlich verdunkelt der Qualm den Himmel Flammen fressen sich durchs Gebälk. Von Ferne sind dann bald schon das Signalhorn der anrückenden Feuerwehr zu hören…
Ganz sicher vorhersagen lassen sich aber die Brände, die am Sonnabend in der Schieritzstraße zwischen 10 und 18 Uhr ausbrechen werden. Die werden nämlich vorsätzlich gelegt – von der Feuerwehr höchstpersönlich.
Genauer gesagt: Von der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlauer Berg.
Die sperrt dann nämlich wieder die Tore ihrer Feuerwache in der Schieritzstraße 24 zum „Tag der offenen Tür“ weit auf und zeigt der Nachbarschaft, was da in der Garage und dem Gerätschuppen so alles untergebracht ist.
Und was man damit so alles anstellen kann.
Feuer löschen zum Beipiel. Oder Menschen aus gefährlichen Situationen retten.
Auch die Prenzlauer Berger Jugendfeuerwehr hat da schon einiges drauf – und wird das am Sonnabend ebenfalls vorführen.
Und dann natürlich d i e Attraktion die kleinen Besucher: Eine Fahrt in einem echten Feuerwehrauto durch den Kiez – mit Blaulicht und „Tatütata“.
Zu Essen und zu Trinken gibts selbstverständlich auch. Immer empfehlenswert: Die Erbsensuppe aus der hauseigenen Gulaschkanone.
Also dann: Feuer frei! (Beziehungsweise: Wasser Marsch!)
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