Am 30. November geht an der Prenzlauer Berger Paul-Lincke-Grundschule am Pieskower Weg im Mühlenviertel ein in nur sechs Monaten Bauzeit errichteter Schulergänzungsbau in Betrieb.
Das in modularer Bauweise errichtete zweigeschossige Schulgebäude verfügt über zwölf Klassenräume für 144 Schülerinnen und Schüler, was einer Erweiterung um einen Zug auf 3,9 Züge gleichkommt.Ausgestattet sind die Räume unter anderem mit interaktiven Whiteboards, die die gute alte Wandtafeln ersetzen.
Mit der Fertigstellung des „Modularen Ergänzungsbaus“ (MEB) ist an der Paul-Lincke-Grundschule nun Platz für 560 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen Eins bis Sechs.
Doch das wird nicht reichen.
So wird sich die Anzahl der Grundschüler allein in der Region Prenzlauer Berg Ost (begrenzt durch die Greifswalder und Danziger Straße, der Landsberger Allee und der Oderbruchstraße) in den kommenden fünf Jahren um zirka 500 Schülerinnen und Schüler erhöhen. Daher soll dort in nächster zeit ein zusätzlicher Schulstandort in geschaffen werden, für den laut Bezirksamt bereits konkrete Planungen im Gange sind.
Foto (1); Von TBB-Bilder , CC0, Link
Benji Schneider via Facebook
Nov 24. 2017
Diese Art von Anbau findet man auch in der Klecks-Grundschule, Brixener Straße. Oder weiter nördlicher bei den Nachbarn in Reinickendorf in der Kolumbus-Grundschule. (Büchsenweg, an der Klemkestraße). Finde ich ganz ansehnlich. Soll mal einer sagen man ‚macht nichts‘ in der Politik.