„Prenzlauer Berg – unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2018. Dies sind die Abenteuer des Bezirksamts Pankow, das mit seiner starken Besatzung fünf Jahre unterwegs war, um ein Platzhaus… .“
Im Dezember 2012 beschloss die Abteilung Stadtentwicklung des Bezirksamts Pankow, das alte Werkstattgebäude auf dem neuen Hirschhof nicht abzureißen und es – statt eines Neubaus – zu einem Platzhaus für das Spielgelände an der Oderberger Straße umzubauen.
Von der Planung, über die Ausschreibung bis zum Umbau sollte das bescheidene Bauwerk schon nach knapp viereinhalb Jahren der erwartungsfrohen Öffentlichkeit übergeben werden.
Allein, der Sommer 2017 verging – doch das Häuschen wurde nicht fertig.
Auf eine Kleine Anfrage des Pankower SPD-Fraktionsvorsitzenden Roland Schröder, der wissen wollte, wie es zu der unerwarteten Verzögerung kam, erklärte Stadtentwicklungsstadtrat Vollrad Kuhn, dass durch den langen Leerstand die Außenwände des einstigen Werkstattgebäudes mit Feuchtigkeit vollgesogen waren und nicht so schnell austrockneten, wie man es erwartet hatte. Daher konnten die Innenputzarbeiten nicht planmäßig durchgeführt werden.
Aber, so versicherte Kuhn, in der ersten Novemberhälfte sei alles so weit fertig, dass Ende November die Eröffnung stattfinden kann.
Der Stadtrat hielt Wort.
Wie Vollrad Kuhn am Dienstag auf der Sitzung des BVV-Ausschusses für Stadtentwicklung und Grünanlagen mitteilte, wird die feierliche Eröffnung am 86. November um 15 Uhr stattfinden. Dann werde auch der Vertrag mit dem Trägerverein „Bürgersteig e.V.“ unterschrieben und nicht weniger feierlich die Schlüssel an den Träger übergeben.
(Für alle Besitzer eines traditionellen Kalenders: Der 86. November ist der 25. Januar alter Zeitrechnung.)
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