Wird dieser Mann der neue Herausgeber der Prenzlberger Stimme? Oder einer seiner Freunde? Oder gar niemand mehr?
Klaus Mindrup kann es nicht lassen. Der SPD-Bundestagsabgeordnete möchte noch immer das kleine, aber feine Webportal aus Prenzlauer Berg und den angeschlossenen Gebieten zum Schweigen bringen.
Diesmal durch das Kapern der Webdomain prenzlberger-stimme.de.
Ab Montag hier die ganze Geschichte: Von der Mecklenburger Seenplatte bis nach Plötzensee. Über bemerkenswerte Gerichtsanträge des Mindrup-Anwalts Philipp Zeltner, noch bemerkenswerteren Gerichtsbeschlüsse, seltsame anonyme Pöbel-Twitteraccounts, sowie über das Lügen, Tricksen und Täuschen des Grundstücksspekulanten vom Fleesensee.
Ab Montag.
Hier!
In der Prenzlberger Stimme.
Falls die gewohnte Domain nicht (mehr) funktionieren sollte: Einfach www.prenzelberger-stimme.de aufrufen. Das „e“ hinter dem „z“ ist für den Fall der Fälle so etwas wie ein „Sesam-öffne-dich“.
Und hier – die älteren Leser werden die Beiträge sicher schon kennen – ein paar Artikel zur Einstimmung
Klaus Mindrups Hafendorf: Alles aus einer Hand
Überraschung: Mindrup doch Grundeigentümer am Fleesensee
Sitzen für Mindrup – oder: Klaus Erdogan schlägt zu
heiner funken
Feb. 02. 2019
soll das heißen, daß du deine eigene domain nicht gesichert hast und mindrup sie dir weggeschnappt hat?
von ODK
Feb. 04. 2019
Eine „de“-Domain ist gegen solche Angriffe nicht zu sichern.
Klaus Mindrup fährt hier weiter seine „Finanziell-Totklagen-Strategie“. Wie erinnerlich, war ja diese Art des Justizmissbrauchs durch den SPD-Bundestagsabgeordneten Anlass für das Abgeordnetenhaus, in den Haushalt 2018/19 Geld zum Erstellen eines Konzepts für einen Rechtshilfefonds für freie Journalisten einzustellen. Der Fonds wird aber erst mit dem Doppelhauhalt 2020/21 wirksam werden.
Im Übrigen gibt es auch hier wieder ein paar Merkwürdigkeiten. Ich bin noch dabei, diesen ganzen Fall jetzt mal zusammenzufassen und hoffe, dass ich das bis heute (Montag) Mittag online stellen kann.
Update: Dienstag