Die Pankower Bündnisgrünen fordern in einem Beschluss ihrer Mitgliederversammlung, der der Prenzlberger Stimme vorliegt, „dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen endlich ihre Arbeit aufnimmt“ und „ein entschlossenes Handeln“ an den Tag legt, „um das Projekt ‚Blankenburger Süden‘ zu entwickeln.“
Auf dem Gelände am Blankenburger Pflasterweg soll ein Wohngebiet mit fünf- bis sechstausend Wohnungen entstehen. Die ursprünglichen Planungen sahen vor, dass Senat und Abgeordnetenhaus Anfang 2019 entschieden haben sollten, was dort wie gebaut wird.
Doch als nach eineinhalb Jahren Vorplanung im März vergangenen Jahres bei der Auftaktveranstaltung für die Bürgerbeteiligung statt fünf- bis sechstausend Wohnungen vom Senat plötzlich doppelt soviel Wohneinheiten präsentiert wurden, von denen ein Teil auch noch auf der mit Wochenendhäusern bebauten Erholungsanlage errichtet werden sollten, brach ein Proteststurm los, der die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen veranlasste, das Projekt auf Null zurückzustellen und die Planungen von vorn zu beginnen. Eine grundsätzliche Entscheidung darüber, ob und wie dort gebaut werden wird, soll nun erst im Jahr 2021 fallen.
Umsetzung von Projekten wird auf „eine immer länger werdende Bank“ geschoben
Anlass für die harsche Kritik der Pankower Bündnisgrünen an der vom Koalitionspartner „Die Linke“ geführten Senatsverwaltung war der Entwurfs des neuen „Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen“ in der vergangenen Woche. Im Text des Grünen-Beschlusses heißt es dazu:
„Für Pankow sieht der StEP Wohnen bis 2030 bis zu 50.000 neue Wohnungen vor, heißt es im Beschluss der Pankower Grünen.
Und weiter:
„Diese immens hohe Zahl mag die Wohnungswirtschaft freuen. Für die Pankowerinnen und Pankower lösen solche Zahlen jedoch Fragenn und Ängste aus: Die Kita- Und Schulplätze reichen jetzt schon nicht, die Straßen sind verstopft und wo bleibt das Grün, das die Menschen durch Frischluft und Erholung gesund hält?
Möglicherweise ist die Aufregung aber fehl am Platz, den der StEP Wohnen sagt mehr über die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung aus, als über die Zukunft von Pankow und Berlin. Er zeigt, dass die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vor allem eines versucht: Hinter immer neuen und stets wachsenden Zahlen für den geplanten Wohnungsbau die immer längere Bank zu verstecken, auf die sie die praktische Umsetzung von Wohnungsbauvorhaben auf Flächen in städtischem Eigentum schiebt.“
„Noch in dieser Legislaturperiode beginnen“
Almuth Tharan, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der grünen BVV-Fraktion in Pankow, wies darauf hin, dass die weitere kleinteilige Verdichtung der Innenstadt neben anderen Problemen auch das Defizit an sozialer Infrastruktur vergrößert, während bei Großprojekten Schulen, Kitas aber auch kulturelle Einrichtungen mitgeplant und gebaut werden können.
Daniela Billig, die im Abgeordnetenhaus unter anderem dem Ausschuss für Stadtentwicklung angehört, betonte, dass es wichtig sei, mit dem „Blankenburger Süden“ schnell Fakten zu schaffen: „Das sollte noch in dieser Legislaturperiode passieren, denn wenn die Umfragen für Rot-rot-Grün im Moment auch noch gut sind – wer weiß schon wie es in zweieinhalb Jahren auch noch so ist und nach einem Wechsel in der Landesregierung die CDU dann nicht alles an Privatinvestoren verscherbelt?“
Cordelia Koch, Fraktionsvorsitzende der von Bündnis 90/ Die Grünen in der Pankower Bezirksverordnetenversammlung äußerte ihr Unverständnis darüber, dass im Senat über die Bebauung der Elisabethaue nachgedacht werde, über Wohnungsbau auf Kleingartengelände und „im Wald in Buch“, aber im Blankenburger Süden „passiert nichts“.
Auch Andreas Otto, baupolitischer Sprecher der Grünenfraktion im Abgeordnetenhaus, ist verärgert über die Auflistungen im StEP Wohnen. „Lasst uns über die Projekte reden und sie Angriff nehmen, die von der Koalition beschlossen wurden und nicht über Elisabethaue, das Tempelhofer Feld oder Kleingartenanlagen.“
Die Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof wurde im Mai 2014 per Volksentscheid und einem darauf basierenden Gesetz verboten. Die nahe der nördlichen Grenze zu Brandenburg gelegene Elisbethaue wurde vom rot-schwarzen Vorgängersenat als Baufläche vorgesehen. Der rot-rot-grüne Senat hatte dann aber in seiner Koalitionsvereinbarung beschlossen, die Planung für die Aue in dieser Legislaturperiode ruhen zu lassen.
Foto oben: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen/Dirk Laubner
D. Kachel
Mrz 21. 2019
Ich bin entsetzt, wenn ich lese, „dass ein Teil auch noch auf der mit Wochenendhäusern bebauten Erholungsanlage errichtet werden sollen“. Ich und mit mir viele andere Anwohner haben hier Eigentum an Land erworben und wohnen hier!!! Wir haben eben kein Wochenendhaus, das man einfach abreißen und woanders neu aufbauen kann; unser Zuhause lässt sich nicht auf den Rücken nehmen und woanders hinsetzen.sondern man nimmt uns unsere Existenz! Das ist einer der Hauptgründe, warum hier Protest von den Anwohnern laut wird. Machen Sie sich mal die Mühe und besuchen die hier wohnenden Menschen. Wir laden sie recht herzlich ein, sich bei uns zu Hause ein ein Bild zu machen.
von ODK
Mrz 21. 2019
Das war ja die überraschende Botschaft bei der Veranstaltung in der Bucher Scheune vor gut einem Jahr. Nach den massiven Protesten danach ist die Sache ja mittlerweile vom Tisch. Es geht jetzt nur noch um das unbebaute Feld.
M. S.
Mrz 21. 2019
Leider ist das nicht ganz so. Enteignungen von privatem Eigentum wird es geben. Das fängt bei der neuen Straßenbahnanbindung an, die ein großes Stück durch die Erholungsanlage führen wird (Pläne liegen aus) und eine große Straße als West – Ost – Achse wird auch noch diskutiert, die ebenfalls quer durch die Anlage führen soll.
Bernd K. vom Greenwatch e.V.
Mrz 23. 2019
Lieber Herr Kampmann,
leider sind Sie offenbar auch nicht ganz korrekt im Bilde:
1. Die von Ihnen als „überraschende Botschaft“ bezeichneten Pläne zur „Einbeziehung“ und „Überplanung“ der angrenzenden „Erholungsanlage Blankenburg“ war eben gar nicht so „überraschend“, wie uns die Laiendarsteller am 03.03.2018 in der Bucher Festescheune weismachen wollten: vgl. https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/5-dezember-2018/ —
Nachschlagen und etwas gründlicher recherchieren lohnt mitunter eben doch, wenn man politisch motivierten Täuschungen von Profis entgehen will, die zudem noch von unseren Steuergeldern bezahlt werden… (Stichwort: Zebralog).
2. Dass die Horrorvision von 10.000 und mehr Wohneinheiten in Blankenburg bereits vom Tisch sein soll, können Sie höchstens aus gewissen Regional-Zeitungen oder von der Senats-Webseite zum „Blankenburger Süden“ haben?! Eine offizielle Verlautbarung der Verantwortlichen dazu fehlt meines Wissens nach wie vor.
3. Es geht hier bei Weitem nicht „nur noch um das unbebaute Feld“.
Vielmehr geht es um die Glaubwürdigkeit der politischen Kräfte, die dieses Wahnsinns-Bauprojekt „Blankenburger Süden“ schon im Frühjahr 2016 in gewisse „Beteiligungs-Bahnen“ gelenkt hatten. Man spricht in eingeweihten Kreisen längst von den „Blankenburger Lügen“, die das Projekt ins Stocken gebracht haben (vgl. https://rettet-blankenburg.de/luegenkalender/ ). Oder glauben Sie etwa den Schmarr’n, der in den SPD-Postillen „Morgenpost“ oder „Berliner-Woche“ steht: „Die Bauverhinderungs-Senatorin hat nur einfach keine Lust Wohnungen zu bauen“? Kleiner Tipp: Die von Ihnen so „geliebte Pankower Krabbel-Gruppe“ hatte sich im Juli 2016 mit dem zukünftigen „Traumpartner in GRÜN“ schon mal vorverabredet, wie man die erträumte Mehrheit zur Wahl im September 2016 nicht gefährdet und trotzdem schon mal im Süden Blankenburgs ein neues „Märkisches Viertel“ auf den Weg bringt…
Kann man übrigens auch alles Recherchieren und im Netz nachlesen.
Trotzdem vielen Dank für Ihren Einsatz an der Demokratiefront in Pankow (auch in Blankenburg gibt es gelegentlich die eine oder andere „Stimme“, der zu lauschen es sich lohnt…)
Mit besten Grüßen nach Prenzlberg aus Berlin-Blankenburg
Bernd vom Greenwatch e.V.
Holger
Mrz 24. 2019
Bei der Eröffnung des Vor-Ort-Büros wurde bestätigt, dass es nur noch um die 6000 Wohneinheiten auf dem Feld geht.
Kleiner Tipp bei Punkt 3 von ihnen, statt SPD-Postille hätten sie auch Lückenpresse schreiben können.
Vorstand Greenwatch e.V.
Mrz 25. 2019
Lieber Holger,
da haben Sie ja wirklich zielsicher das Wichtigste herausgepickt!
a) Blankenburg hat derzeit ca. 6.800 Einwohner – bei einem bereits verniedlichten Belegungsfaktor 2,0 bedeuten „nur“ 6.000 WE einen Bevölkerungszuwachs von 12.000 Menschen! Lt. Bundesamt für Statistik kommen in Deutschland 555 Autos auf 1000 Einwohner. Bitte einfach mal die Startseite von https://rettet-blankenburg.de aufmachen und in der Slideshow das 3. Bild abwarten: dort sieht man, wie nur ca. 2.500 Autos „auf dem Feld“ aussehen. Wo da noch Wohnhäuser gebaut werden sollen, sagt bisher niemand.
Wer hier also von „nur noch“ 6.000 Wohneinheiten spricht, lebt wohl nicht wirklich am Ort?
b) „Bestätigen“ kann man nur etwas, das bereits offiziell verkündet wurde. Und auch zur „Eröffnung“ in „Alberts-Besenkammer“ im November 2018 hatte sich der Staatssekretär nicht festgelegt. Oder waren wir vielleicht auf verschiedenen Veranstaltungen? Was sich in den diversen konspirativen Treffen rund um das Bauprojekt „Blankenburger Süden“ seit 2016 so „zugemunkelt“ wird, entzieht sich ja nicht nur unserer, sondern auch der Kenntnis der Allgemeinheit. Wissen Sie da vielleicht mehr? Nur raus damit!
c) Sorry, aber Ihren „gutgemeinten“ Formulierungstipps zur involvierten Regionalpresse möchte ich nicht folgen. Wenn Sie es etwas konkreter haben wollen, lesen Sie einfach mal nach und urteilen dann etwas differenzierter. Für den Anfang empfehle ich Ihnen den Offenen Brief an den Pankow-Reporter der BM vom 10.12.2018, der bis heute keine Antwort gefunden hat:
https://rettet-blankenburg.de/berliner-fergus-falls/
Kleiner Tipp zum Schluss: Einfach mal richtig einlesen in die brisante Thematik und dann fundiert und seriös öffentlich mitreden! Anonyme Agitprop- und Meinungs-Bots mit gefälschten WEB-Adressen sollten auch hier keine Plattform finden.
Mit demokratischen Grüßen aus Berlin-Blankenburg
Wolfgang Papenbrock
1. Vorsitzender
Greenwatch e.V.
Holger
Mrz 25. 2019
Eine Parkfläche für ein Auto beträgt etwa 3m*5m=15m². 15m²*2500=37500m²=3.75 ha. Das Kerngebiet vom Blankenburger Süden beträgt 90 ha. Dann bleiben abzüglich der Parkfläche noch über 86 ha für Wohnungsbau übrig.
Toll das sie Lügen verbreiten?
Als Morgenpost Author hätte ich ihnen auch nicht geantwortet, sie versuchen ihm ja irgendetwas zu unterstellen.
Martin B.
Mrz 25. 2019
Ich finde nicht das das Foto lügt. Möcht mal sehen, wenn da über 10000 Autos der Neubaubewohner stehn, ob das dann anders aussieht. Und dann den Monsterkran nicht vergessen, der abends jeden an seinen Parkplatz von oben rein und morgens wieder raushebt. ..
Holger
Mrz 25. 2019
Bei 10000 Autos wären es 15 ha Parkfläche, bleiben trotzdem noch 75 ha übrig. Ergo Lüge, dass keine Flächen mehr für Wohnungen übrig bleiben. Aber vielleicht ist das hier auch der Beweis des Dunning-Kruger-Effektes. Kann man bei Wikipedia nachlesen.
Tessa
Mrz 21. 2019
Leute die in Kleingartenanlagen wohnen sollte man als Schmarotzer der Gesellschaft betrachten. Mag sein , dass einige sich das Land irgendwie unter den Nagel reißen konnten. Die Meisten in der Anlage Blankenburg wohnen dort illegal und haben sich sogar Straßen und Wege in ihre Grundstücke einverleibt. Andere zahlen teure Miete und dort wird Bauland blockiert.
Gretel Lore
Mrz 21. 2019
Woher kommt Ihr Wissen?
Simon K.
Mrz 21. 2019
Ich (20) wohne schon mein ganzes Leben in der Anlage, in der Nähe des Bahnhofes, genauso wie mein Vater, und seine Mutter hat hier auch schon 30 Jahre lang gelebt. Unser Grundstück ist also schon fast drei Generationen in FamilienBESITZ, das heißt es wurde käuflich erworben und es wurde von meinen Großeltern zum „Wohngrundstück“ angemeldet (was damals noch ging). Es mag sein, dass einige wenige in der Anlage nicht angemeldet bzw. eingetragen, um sich den hohen Mietpreisen zu entziehen. Diese Art des wohnens finden wir auch „asozial“. Dennoch finde ich Ihre Aussage unglaublich frech, ehrliche Bürger auch in den Dreck zu ziehen. Wir haben Besitz, ein Einfamilienhaus und einen 600 qm großen Garten. Wenn man eine entsprechende Abfindung bekommen würde, wäre es einen Gedanke Wert hier wegzuziehen, um sich was vergleichbares wieder auf bauen zu können. Aber wir gehen davon aus, dass die Abfindungen ein Witz bzw. ein Bruchteil des eigentlichen Wertes sein wird.
D. Kachel
Mrz 21. 2019
Das ist und war mein Elternhaus, welches wir zu DDR-Zeiten wegen Wohnungsmangel zu Dauerwohnzwecken nutzen dürften. Nach Mauerfall könnten wir die Fläche von Land Berlin nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz legal vom Land Berlin erwerben. Weitere ca. 400 Familien täten es genau so. Also überlege , ob das illegales Wohnen oder unter dem Nagel gerissen Land ist.
Anwohnerin E.
Mrz 21. 2019
Hallo Tessa, deiner Meinung nach sind die Anwohner hier Schmarotzer? Ich denke du bist nicht auf den Stand der Dinge.
Die Grundstücke wurden offiziell von einem großen Teil käuflich erworben. Es gibt hier auch Mieter, die ihr Entgeld zahlen. Die Sommerbewohner haben noch ihre eigene Mietwohnung und zahlen Pacht für das Grundstück. Und alle aus der Anlage Blankenburg sorgen für ein gesundes Klima der Stadt. Ich finde deine Auffassungen nicht gerechtfertigt.
Denk mal nochmal drüber nach.
Chris
Mrz 21. 2019
Hallo Tessa,
Die Erholungsanlage ist keine Kleingartenanlage. Dort wohnt niemand illegal, ganz im Gegenteil. Es sind ca. 400 Grundstücke in privater Hand, sprich offiziell erworben.
Ich bin Pächter und das was dort im Namen des Wohnungsbaus von Seiten des Senates gemacht wird ist höchst fragwürdig.
Wenn du magst kannst du dich gern hier informieren.
http://www.wir-sind-blankenburg.de
MARIANNE STEIN
Mrz 21. 2019
Das ist ja wohl der Gipfel der Frechheit,ich bin hier geboren und meine Eltern haben hier nach dem Krieg 1953 mit Baugenehmigun bauen und mit vier Kindern seit dem auch gewöhnt.Ich könnte nach der Vereinigung ,nach dem Sachenrechtsbereinigungsgesetz das Grundstück als Bauland vom Land Berlin kaufen.Dafür müsste ich auf vieles verzichten und zahle heute noch das Dahrlen ab.Bin inzwischen Rentner .Und nun wollen solche Unwissenden wie Sie es offenbar sind darüber entscheiden uns alles zu nehmen wofür Generationen geschufftet haben.Übrigens gibt es hier 400 Eigentümer denen es dann auch so treffen würde.Schauen Sie sich doch mal den Einigungf Vertrag an.Wir werden uns das auf gar keinen Fall gefallen lassen. M.STEIN
MARIANNE STEIN
Mrz 21. 2019
Hallo Tessa,
Deine Äußerung ist ja wohl der Gipfel der Frechheit Du hast doch gar keine Ahnung wovon Du da schreibst.Ich nehme an Du bist ein Nachwendekind,oder hast Du schon mal etwas vom Einigungsvertrag bzw.vom Sachenrechtsbereinigungs Gesetz gehört.?Ich habe danach Bauland vom Land Berlin gekauft so wie 400 andere Anwohnefamilien auch.Schäm Dich für Deine Äusserung.M St.
Holger
Mrz 21. 2019
Was wären denn die Gründe diese Anlage zu erhalten? Ich fahre dort immer mit Fahrrad vorbei. Frühs und Abends stink das Gebiet immer total verqualmt. Also mit Umweltschutz hat das wenig zu tun, aber gegen die Grünen hetzen, wie auf einem Plakat dort steht.
Martin B.
Mrz 25. 2019
Schön das sie immer mit Fahrrad bei uns vorbeifahrn. Was da oft so stinkt sind meine Nachjbarn, die rauchen immer das Zeug, was ihre Parteifreunde legalisieren wollen. Und das Plakat an der Straße was sie ansprechen ruft noch nach den Grünen? Unfassbar soviel verlogenheit. Wann kommt endlich einer wie sie und holt uns hier raus? Wie heißt dochgleich noch ihre Partei? Nur mal so zum vormerken für später…
Holger
Mrz 25. 2019
Ich würde ehr sagen, es ist Kaminrauch, aber keine Ahnung was dort verbrannt wird, ist aufjedenfall nicht gesund.
Das Plakat ruft nicht, sondern frag wo sind die Grünen. Warum fragen sie nicht wo die AfD ist, die wurde doch zu 30% gewählt und zur Wahl 2016 gab es noch keinen Blankenburger Süden.
Bin kein Mitglied einer Partei.
Herr A.
Mrz 27. 2019
Vielleicht will oder kann Oma Kasupke sich keine moderne Heizung zulegen, weil es sich zwecks Enteignung oder hohen Alters sowieso nicht mehr lohnt?
Und dann immer dieses Afd-Gefasel. Mimimi, in der Anlage wohnen zu 30% schlechte Menschen, was? Was ist das für eine krude Argumentation.
Frieda
Mrz 21. 2019
Wir haben unser Grundstück in Blankenburg ( in der Erholungsanlage ) vom Land Berlin gekauft. Jetzt nutzt das Land Berlin das Stadtentwicklungsgesetz um sich für unsere Grundstücke das Vorkaufsrecht sichern. Meine Familie lebt in der 5. Generation hier. Auf unsere Kosten sollen die Planungsdefizite und Fehlentscheidungen wett gemacht werden. Zudem war Berlin eine grüne Stadt und das sollte es auch bleiben.
Anwohnerin E
Mrz 21. 2019
Ich möchte gerne hier den Anlass nutzen und der GRÜNEN Partei meine Meinung schreiben.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Pankower Bezirk zu einem unkontrollierten Baugeschehen wird.
Wenn man bedenkt, dass grüne Oasen vernichtet werden sollen und eine Partei der GRÜNEN das nicht verhindert, läuft hier etwas falsch. Warum nennt sich die besagte Partei nicht gleich um? Wo bleibt das GRÜN?
Eines Tages müssen vielleicht durch den Bürgerpark oder durch den Schloßpark Verkehrsanbindungen, weil der unüberschaubare Massen-Wohnungsbau in Pankow emense Anbindungen braucht.
Selbst übereilte Planungen bzw. Beschlüsse in der Form werden dem Bürger, also dem Pankower, missfallen.
Noch liegen keine Ergebnisse der Bodenproben für das Feld, BV Blankenburger Süden vor.
Bedachte Planung wäre da wohl angebrachter.
Unmöglich finde ich es auch, Menschen zu enteignen, Existenzen zu gefährden und Eigentümer bzw. Bewohner der Siedleranlage Blangenburg ein großes Stück Lebenskultur zu nehmen. Das ist in der heutigen Zeit Menschenunwürdig.
Deutschland hilft Nationen von Nah und Fern, nimmt Millionen Flüchtlinge auf, aber das eigene steuerzahlende Volk soll vertrieben werden?
Natürlich brauchen wir Wohnungen. Wir brauchen dementsprechende auch Verkehrsanbindungen. Aber um Bestand herum und nicht mitten durch.
Ich hoffe die Politik im allgemeinen, wird unsere Natur nicht weiter vernichten, wird unseren Kindern nicht Betonwüsten hinterlassen und wird für das Wohl ALLER entscheiden.
Holger
Mrz 21. 2019
Wie Herr ODK gesagt hat, geht es nur um das Feld.
Bei der Abgeordnetenhaus Wahl 2016 haben weniger als 5% in ihrer Anlage Grün gewählt und dort gab es noch keinen Blankenburger Süden. Ich bezweifel stark, dass sie sich für Umwelt- und Klimaschutz interessieren. Vielleicht schaffen sie es ja, dass die AfD in der nächsten Wahl den Stadtrat fürs Bauen stellen kann, dieser wird ihre Anlage definitiv platt machen. Und was soll eine grüne Oase sein, lassen sie die Hälfte des Garten verwildern für die Natur?
Kunigunde
Mrz 26. 2019
Sie sollten sich vielleicht mal von Ihrer AfD-Paranoia befreien!!!
Alle Grundstücke (Pächter wie auch Eigentümer) unterliegen dem Emissionsgesetz und müssen sich danach richten.
Holger
Mrz 26. 2019
Ich glaube nicht das es Paranoia ist, aber vielleicht könnten sie mir ja erklären warum bei ihrer Bürgerinitiative bzw. ihrem Gartenverein der Hitlergruß öffentlich gezeigt wird.
Hans Müller
Mrz 21. 2019
Hier sollen Menschen billig enteignet und verdrängt werden! Niemand hat in Blankenburg etwas gegen sozial verträglichen Wohnungsbau aber das wird im Blankenburger Süden nicht passieren. Landeseigene Flächen sollen an Investoren verkauft werden um das Bauvorhaben Blankenburg Süden zu finanzieren.
Leute wacht bitte auf, es gibt keine Infrastruktur, Menschen sollen enteignet werden, landeseigene Flächen werden verkauft und sozialer Wohnungsbau findet fast nicht statt!
Hier stehen nur politische Interessen und Investoren im Vordergrund, nicht ihr Berliner!!!
Vorstand des "VABB - Vereinte Anwohner von Berlin-Blankenburg"
Mrz 21. 2019
Offenbar gibt es nach wie vor erhebliche Informationsdefizite bei den Mitbürgern, die NICHT direkt vom Mammutbauprojekt „Blankenburger Süden“ betroffen sind und insbesondere bei denen, die sich mit den „historisch gewachsenen“ besonderen Bedingungen hier vor Ort in Berlin-Blankenburg nicht auskennen.
Warum das so ist, sollte man eigentlich mal die Verantwortlichen der regionalen Medien fragen! Es fehlt seit Jahren an einer präzisen und ausgewogenen Berichterstattung zur Vor-Ort-Situation im Umfeld des geplanten neuen Stadtquartiers, das die meisten Anwohner in Blankenburg NICHT grundsätzlich ablehnen.
Nur kann es nicht sein, dass auch Eigentümer und Erbbaupächter, insbesondere hochbetagte Mitbürger, die teilweise seit Jahrzehnten in ihren eigenen Häusern (!) und auf ihrem eigenem Grund (!) leben und hier ihren wohlverdienten Lebensabend verbringen, wegen der verfehlten Berliner Wohnungsbaupolitik vergangener Jahre ihren Lebensmittelpunkt verlieren sollen, nur weil der kürzeste und vermeintlich wirtschaftlichste Weg einer am Reißbrett geplanten Tram-Trasse zum S-Bahnhof zufällig durch ihre Schlafzimmer führt.
Dafür, dass so etwas in Blankenburg nicht passiert, hat sich erst vor wenigen Tagen eine neue Anwohner-Initiative als Verein zusammengeschlossen. Der Verein „VABB – Vereinte Anwohner von Berlin-Blankenburg“ hat seine gemeinnützigen Ziele auf der Webseite des neuen Blankenburger Ortsportals unter „www.Berlin-Blankenburg.de“ klar formuliert und wird sich für alle Betroffenen intensiv einsetzen!
Gabriele Papenbrock
(VABB-Pressesprecherin)
Marlies
Mrz 21. 2019
Nur mal so zur Info.
Wir haben 1992 ein Pachtgrundstück als Sonmer bewohner übernommen und dieses erstmal mit viel Liebe zu einem Grundstück gemacht.
Wir hatten die Absicht uns im Alter hier zu erholen und das Erschaffene zu genießen.
Das Haus ist nicht erweitert worden.
Wir besitzen eine 3 Zimmerwohnung.
Gerne würden wir diese aufgeben und hier wohnen wollen.
Aber nein wir machen lieber hunderte von Menschen unglücklich um den schon wartenden Investoren gerecht zu werden.
Es macht mich traurig und wütend zugleich wie mit uns umgegangen wird.
Herr A.
Mrz 21. 2019
Die Grünen wollen aus Wahlkampfgründen keine Bebauung des Tempelhofer Feldes und der Elisabeth-Aue. Da ist Blankenburg, wo es für die Grünen eh kaum Stimmen zu holen gibt, halt das Bauernopfer.
Holger
Mrz 22. 2019
Es wurde per Volksentscheid entschieden, dass das Feld nicht bebaut wird, aber das soll natürlich die Schuld der Grünen sein. Ihr Aussage ist also, wo anders kann gebaut werden, aber bei mir in der Nähe nicht.
Herr A.
Mrz 22. 2019
Meine Aussage ist: bevor mein Eigenheim, das legal gebaut auf legal erstandenem Boden steht, für eine Tramtrasse oder Straße weggebaggert werden soll, mögen doch bitte lieber anderswo Brachen bebaut werden.
Meinetwegen kann das Blankenburger Rieselfeld bebaut werden, wenn dafür die Bewohner der Anlage nicht enteignet werden müssen.
Den Grünen werfe ich vor, keine Ahnung von den Gegebenheiten vor Ort zu haben. Ich kann Ihnen gerne ein Schreiben von der Grünen Daniela Billig zeigen, welches das untermauert.
Frau B.
Mrz 24. 2019
Holger, Tessa, Werner und all ihr anderen … ich sag mal … Unwissenden!
Meldet Euch nicht zu Wort, wenn ihr keine Ahnung habt und nur hetzen wollt, weil euch grad danach ist!!
Der Blankenburger Süden ist grad „Mode“ und WIR werden uns dagegen wehren. In welchem Jahrhundert leben wir, um von Enteignung zu reden. Das ganze unter dem Motto Wohnungsbau zu verklären, wo es nur um Profit und Eigentumswohnungen für Zugereiste geht, ist eine FRECHHEIT. Wenn von der Politik gewollt, wäre genug Platz für Neubau an den noch freien, seit Jahrzehnten brachliegenden Stellen. Nur davon wollen sie nichts wissen.
Deshalb werden wir unsere Aktionen fortsetzen!!!
Holger
Mrz 27. 2019
Zusammen mit Ronald Gläser oder dann ohne AfD?
https://ronaldglaeser.de/wp-content/uploads/2018/08/titel.jpg
Übrigens sein Thesenpapier zum Blankenburger Süden ist auf seiner Homepage zu finden. Hier ein paar Zitate.
„Die AfD präferiert jedoch im Bereich Blankenburg den Ausbau bestehender Straßen, wie etwa der Bahnhofstraße und des Blankenburger Pflasterweges“
„Etwaige durch einen Straßenbahnbau wegfallende Flächen der Erholungsanlage sind angemessen zu kompensieren.“
Klingt so, als hätte die AfD mit Enteignung kein Problem.
Im Abgeordnetenhaus hatte die AfD,CDU und FDP übrigens für die TVN gestimmt. Drucksache 18/1030. Der Rot-rot-grüne Senat hat dagegen gestimmt.
Herr A.
Mrz 27. 2019
Was ist denn ihr Vorschlag? AFD-Wähler mitsamt ihren Nachbarn sollten wohl sowieso immer enteignet und aus Berlin vertrieben werden? Wer „falsch“ wählt, ist selbst Schuld? Ein wirklich interessanter und demokratischer Ansatz. Sind Sie am Ende ein Antidemokrat?
Die Mehrheit hat übrigens nicht AFD gewählt. Gibt es im Baugesetzbuch eigentlich ein Gesetz zur Enteignung bei faschem Wählen?
Werner
Mrz 21. 2019
Es ist bekannt das in der Anlage in Blankenburg viel illegal gewohnt wird. Das macht die Argumentation sicher nicht leichter. Auf jeden Fall müssen Leute geschützt werden die dort seit Ewigkeiten ordentlich wohnen. Auf Google Maps ist auch gut zu sehen dass manche Grundstücke sich teilweise die Wege zum Grundstück dazugeholt haben. Dadurch kommen dort keine Rettungswagen und Feuerwehr mehr durch. Es braucht also ein Konzept den Wildwuchs einzudämmen und Wege für die Feuerwehr zu gewährleisten und die ordentlichen Bewohner zu schützen.
Karin L.
Mrz 22. 2019
Ich finde den Artikel sehr befremdlich. Ich habe das Gefühl von den Grünen war außer Herr Kirchner noch keiner in der Erholungsanlage Blankenburg..Ein paar Wochenendhäuser?Ok dann machen Sie bitte einen Spaziergang und schauen sich unsere Anlage mal an.Es gab schon einige komische Äußerungen die nicht Wahrheit entsprechen..hier leben 400 Eigentümer usw.Außerdem interessiert keiner unsere umfassende Tierweld:etliche Sorten Fledermäuse, Bussarde, Falken,Eichelhär und Faöken das ist nur ein Bruchteil..wir haben eine sehr große Kaltluftschneise es ist hier 5 Grad kälter als in der Innenstadt..das zählt nicht???Spätesten wenn es zu spät ist und die Stadt noch wärmer wird, wird man denken oh Mist was nun..aber das ward dann..das ist nicht verständlich
Karin L.
Mrz 22. 2019
Sorry die Schreibfehler war in der vollen S2 unterwegs die jetzt schon vollkommen überlastet ist..musste schnell gehen.Ist sonst nicht meine Art.Grüße Karin
Holger
Mrz 22. 2019
Die Grünen haben gar nicht behauptet, dass es nur Wochenendhäuser sind. Ich finde es auch befremdlich, dass man sich selbst Umweltschutz auf die Brust schreibt, aber dann gegen Parteien hetzt, die sich für Umweltschutz einsetzen.
Bernd K. vom Greenwatch e.V.
Mrz 23. 2019
Lieber Holger und lieber Jens-Nelson (und wie ihr anonymen Volksverklärer im „Grünen Gewand“ euch auch nennen mögt),
bitte schaut zuerst in den Spiegel! Nach dem Desaster um das „Forum Blankenburger Süden“ und die dabei zutage getretene Verlogenheit gewisser illegal ernannter Regionalfürsten (vgl. https://rettet-blankenburg.de/glaubwuerdigkeit/) solltet ihr eigentlich nicht mehr so frech von „Hetze gegen Umweltschutzparteien“ tönen.
Auch und schon gar nicht im Zusammenhang mit dem Bauprojekt „Blankenburger Süden“ mit der von euch (mit-) inszenierten Bürgerbeteiligung. Für uns bleibt es beim ernstgemeinten Aufruf: „VEGANER an die FLEISCHTÖPFE!“. ABER: Lügner und Bürgertäuscher raus aus den Gremien, die über unser aller Leben und das unserer Kinder und Enkel bestimmen! Mit freundlichen Grüßen aus Berlin-Blankenburg – Bernd K. vom Greenwatch e.V.
Holger
Mrz 24. 2019
Was soll denn ein Volksverlärer sein? Und von was reden sie überhaupt, welche Regionalfürsten? Ist das jetzt Verschwörungstheorie?
„Veganer an die Fleichtöpfe“, klingt wie ein AfD Wähler.
Vorstand Greenwatch e.V.
Mrz 25. 2019
Wo bitte steht „VolksverLÄRER“ und „FleiCHtöpfe“? Der Kollege redete nicht, er schrieb und verlinkte zu FAKTEN, die jeder, der lesen und schreiben kann, auch als solche wahrnehmen sollte. Inhaltlich ist das übrigens genau das Gegenteil von „Verschwörungstheorie“: nämlich eine seit Jahrzehnte gelebte PRAXIS! Also AUGEN AUF im Straßenverkehr! Und bei der Wahl der Lesebrille…
„VEGANER AN DIE FLEISCHTÖPFE“ heißt übersetzt übrigens:
Lasst nur glaubwürdige Politiker mit Charakter und echtem Allgemeinwohlinteresse (ohne Profilierungs- und andere Süchte) an unser aller Steuergeld, die zu gerechter Verteilung in der Lage sind!
Wieso das bei Ihnen nach „AfD-Wähler“ klingt, erschließt sich mir beim besten Willen nicht! Die Hetz-Botschaft hinter Ihrem schmalen Bekenntnis wird aber durchaus deutlich und ist für uns auch alles andere als neu, wie Sie hier gern nachlesen können:
https://rettet-blankenburg.de/infos-zur-aktion/reaktionen/
Mit freundlichen aber bestimmten Grüßen
Wolfgang Papenbrock
s.o.
Holger
Mrz 25. 2019
„Lasst nur glaubwürdige Politiker mit Charakter und echtem Allgemeinwohlinteresse (ohne Profilierungs- und andere Süchte) an unser aller Steuergeld, die zu gerechter Verteilung in der Lage sind! “
Könnte auch Wahlkampfspruch der AfD sein. Lag meine Vermutung doch nicht so weit ab.
Und wenn man zwischen den Zeilen liest, Volksverklärer, klingt schon fast wie Volksverräter. Merkwürdig das sich solcher Sprache bedienen.
Und soll „Also AUGEN AUF im Straßenverkehr!“ eine Drohung sein? Sie schreiben eigenartig. Wer sind denn nun die illegal ernannten Regionalfürsten? Waren irgendwelche Wahlen hier in Deutschland illegal?
Christine
Mrz 23. 2019
Ich bin erstaunt mit welchen Äußerungen die in der Anlage beschimpft werden.z.B Schmarotzer und es stinkt dort.und und. Wer so etwas schreibt hat Interesse das alles weg kommt und alles neu entstehen soll.Auch wird er hier nicht wohnen. Ich würde mich schämen so über andere zureden.Hier geht es um Menschen und nicht um Springbälle.
Gladiola
Mrz 26. 2019
Ist doch eigentlich ganz klar, warum die Erholungsanlage Blankenburg dem jetzigen rot-rot-grünen Senat nicht gefällt:
Sie konnten vom rot-grünen Senat zur Jahrtausendwende ihr Land zu Baulandkosten erwerben, erhielten aber nur bebaute Grünfläche. Das erfuhr man allerdings erst, wenn man zum grünen Baustadtrat nach Pankow kam und eine Baugenehmigung haben wollte.Somit wurde der Bürger schon mal betrogen und wählte fortan anders.
Und das ist das, was Herrn Holger und den Grünen nicht gefällt, hier leben ja angeblich nur AfD-Wähler und um die wäre es nicht schade.
Vielleicht sollten sich die Grünen mal überlegen, warum sie hier nur mit etwa 5% gewählt wurden.
Die Wähler merken sich derartige Dinge und ein Umschwung der Parteien für die Nöte der Wähler scheint ja zur Zeit nicht in Sicht.
Wir werden uns nicht so ohne weiteres für eine Tram oder TVN oder Radschnellwege enteignen lassen
Holger
Mrz 26. 2019
Die Grundstück konnten um 1997 gekauft werden, da war die Regierung CDU unter Herrn Diepgen. Also konnten sie ihr Grundstück gar nicht vom rot-grünen Senat kaufen haben.
Sie wählen also nur Parteien die ihnen persönlich einen Vorteil erbringen? Was müssten denn die Grünen machen, damit sie sie wählen. Kostenlose Erschließung und Baurecht in der Anlage? Ich hätte es nicht so ausgedrückt wie Tessa, aber so langsam stimmt dieser Kommentar ihm ja doch.
Hier übrigens noch ein schönes Foto mit Herrn Gläser(AfD), vielleicht sind sie ja auch drauf?
https://ronaldglaeser.de/wp-content/uploads/2018/08/titel.jpg