Nächtlicher Hubschraubereinsatz: Jagte die Polizei die Olsenbande?

 

In der vergangenen Nacht fühlten sich Prenzlauer Berger mal wieder in ihrer Nachtruhe gestört. Der Grund: Ein Polizeihubschrauber knatterte so zwischen Zwei und Drei Uhr etwa eine Stunde lang zwischen 2 und 3 Uhr über den Stadtteil hinweg. Hin und her und her und hin.
 


 
Heute Vormittag meldete die Berliner Polizei via Twitter den Grund für die Ruhestörung: Eine Einbrecherbande wurde aus der Luft verfolgt.
 


 
Die Beschreibung des Sachverhalts macht stutzig.

Drei Figuren, die mit einer Sackkarre einen Geldschrank durch die nächtlichen Straßen schieben? Und nur einer wird gefasst?
Leider fehlt die Beschreibung der beiden Flüchtigen.

Sollte es sich bei dem einen um einen sehr dicken Mann mit Hornbrille und Schiebermütze handeln und der andere lang und schlank sein sowie Hochwasserhosen und Hütchen tragen, würde das den möglichen Täterkreis schon einmal mächtig gewaltig einschränken.
Wenn dann noch bekannt würde, dass der Geldschrank ein Modell der Firma „Franz Jäger, Berlin“ ist, wären alle Zweifel ausgeräumt: Die Olsenbande ist zurück.

Und Egon sitzt mal wieder.

 



3 Kommentare zu “Nächtlicher Hubschraubereinsatz: Jagte die Polizei die Olsenbande?”

  1. Hoffe bei den gestörten wird mal eingebrochen und die Cops sagen dann ach nö is Nachtruhe.
    Alle nen Ding an da Waffel wegen bissl Triebwerkssound?

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  2. Bea Labes via Facebook

    Jun 25. 2020

    Man kann sich auch über jeden Mist aufregen ?. Beim nächsten Mal, wenn es einen medizinischen Notfall gibt, wird sich über die Sirene aufgeregt… Manman, Menschen gibt es??‍♀️

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  3. ja, die olsenbande ist zurück.

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