Obwohl in knapp fünf Wochen schon der kalenda-
rische Frühlingsanfang über uns hereinbrechen wird, nimmt die Serie der Neujahrsempfänge ein-
fach kein Ende. Diesmal nun luden der Wirtschafts-
kreis Berlin-Pankow e.V., Für Pankow e.V., die IG Alt-Pankow e.V. und Pro Prenzlauer Berg e.V. zur Begrüßung des nicht mehr ganz so neuen Jahres ein. Ort war das Zeiss-Planetarium in der Prenz-
lauer Allee. Nach einem kleinen Programm und ein paar Ansprachen im Kuppelsaal (welch frivoles Wort!), trafen sich die Neujahrsempfangenen im Foyer des Hauses zu Speis‘, Trank und Gespräch.
Nicht anwesend waren Udo Lindenberg…
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…und Johannes Heesters. Sie wurden lediglich…
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…durch Schlagersänger Bert Beel vertreten.
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Die Einlader (von links) Sascha Hilliger (Pro Prenzlauer Berg e.V.), Michael Engler (Für Pankow e.V.), Stephanie Draack (IG Alt-Pankow e.V.) und Christine Limberg (Wirtschaftskreis Berlin-Pankow e.V.).
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Letzte Änderung: Die Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen hieß bis vor kurzem noch Almuth Nehring-Venus. Auf Grund einer Hochzeit heißt sie nun Almuth Hartwig-Tiedt. Obwohl ihr Vorname sich nicht geändert hatte, brachte kaum ein Redner auf Anhieb ihren aktuellen Namen vollständig und fehlerfrei über die Zunge. Die Staatssekretärin versprach daraufhin spontan, dass dies nun wirklich ihre letzte Heirat (und damit die letzte Namensänderung) gewesen sei. Schaumermal.
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Bei einem Preisrätsel (Wieviel Lichtlein blinken an der Decke des Planetarium-Foyers?) gab es attraktive Gewinne abzuräumen. Der Drittplatzierte erhielt ein Kirschkernkissen…
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…der zweite Sieger eine Luxuskarosse,…
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…die noch ein bisschen wachsen muss…
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…und der Gewinner eine Reise nach Rosenheim.
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Kasse machen war für die Bezirkstadträtin Lioba Zürn-Kasztantowicz angesagt. Allerdings nur beim Verkauf von Pankow-Devotionalien.
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Ohne Identitätsprobleme verlief der Abend für den Pankower BVV-Fraktionsvorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen, Peter Brenn – er wurde diesmal nicht mit Lothar de Maizière verwechselt.
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Der Stadtrat für Kultur, Wirtschaft und Stadtentwicklung Michail Nelken im angeregten Gespräch – möglichweise über das Motto des nächsten Pankower Wirtschaftstages, der Ende Mai im Planetarium stattfinden soll.
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Bürgermeister im Aufbruch.
