Karaoke für die Kastanienallee

Party k21Zorn sieht wohl irgendwie anders aus. Auch wenn die Veranstaltung von den Initiatoren anfangs „Tag des Zorns“ genannt wurde (offiziell hieß sie schließlich: „RECLAIM DEMOCRACY“ – was übersetzt wohl soviel heißt, wie: ЕСЛИ ОНИ ТРЕБУЮТ ДЕМОКРАТИИ НАЗАД oder
开垦到民主), war es dann doch eher ein Volksfest mit politischem Hintergrund. Neben Joe Hatchiban mit seiner Karaoke-Show standen unter anderem auch Peaches sowie die Bands BOYS NEXT DOOR und DISH auf der Bühne. Zwischen den Darbietungen gab es Reden zu den Themen Demokratie und Kastanienallee.

Es dürften etliche Tausend Besucher gewesen sein, die da am Nachmittag und Abend des Samstags vorbeischauten. Und wenn wohl auch nicht alle mit ihrem Besuch ein politisches Anliegen verbunden hatten – Unterschriften für das Bürgerbegehren dürften reichlich zusammengekommen sein. Von jungen Damen wurden Geldspenden erbeten – ebenfalls zur Unterstützung von „Stoppt K 21!“.
Handgeschriebene Namenszüge wurden auch von anderen erbeten – von der Piratenpartei zum Beispiel für ihre Zulassung bei den Abgeordnetenhauswahlen. Gleiches tat die „ddp“, die konsequent für die Entmachtung aller Parteien eintritt – und natürlich eine Partei ist… .
 

 

 

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16 Kommentare zu “Karaoke für die Kastanienallee”

  1. Sebastian

    Mai 16. 2011

    Wer hat denn „Reclaim Democracy“ ins Russische übersetzt? Klingt total lustig: „Wenn sie Demokratie nach hinten fordern“.

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    • von ODK

      Mai 16. 2011

      ‚tschuldigung, aber mein letzter Russischunterricht ist nun doch schon ein paar Jahrzehnte her – deshalb hatte ich ja auch so vorsichtig formuliert: „…was übersetzt wohl soviel heißt, wie…“

      Mit besten Grüßen nebenan

      Olaf Kampmann

      PS: Hoffentlich meldet sich jetzt nicht auch noch ein Sinologe…

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  2. suffi

    Mai 16. 2011

    Dieser Sonnabend war doch genau das was nötig war – der Lokalpolitik zu zeigen was die Kastanienallee ausmacht und das es nicht nur um Partikularinteressen geht. Jede Wette, die BVV + Bezirksamt Pankow würden zu keinem Thema soviele Leute zusammenbringen, nicht mal „gegen Nazis“.

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  3. Umbau Jetzt!

    Mai 16. 2011

    Breite der Radspur ist Kompromiss
    Der Radangebotsstreifen hat lt. Umbauplan eine Breite von 1,38 m plus 0,25 m unterbrochene Breitstrichmarkierung. Das ist eigentlich viel zu schmal, die Mindestbreite müsste 1,50 m, wenn nicht gar 1,85 m betragen, wie es in den Ausführungsbestimmungen der Verkehrsbehörde heißt. Meiner Meinung nach sind 2,50 m angemessen, aber woher den Platz nehmen auf der Kastanienallee? Bei dieser Breite von 1,38 m + 0,25 m ist das Halten und Parken in 2. Reihe nicht möglich. Höchstens, und da sehr gequetscht, wo Parkbuchten sind. Das liegt daran, dass in den Buchten noch ein zusätzlicher und zwingend notwendiger 0,50 m breiter Sicherheitsraum von parkenden KFZ zum Radverkehr untergebracht ist, um Radfahrer nicht durch öffnende Autotüren vom Rad zu mähen. Wer illegaler Weise in 2. Reihe auf der Kastanienallee parkt, ragt in das Lichtraumprofil der Straßenbahn hinein, die neuen und bald auf der Linie eingesetzten Flex-Straßenbahnen haben durch die weiter hinausragenden Außenspiegel noch ein breiteres Lichtraumprofil. Die Breite des Radweges ist ein Kompromiss: Schmal genug, um das Parken in 2. Reihe weitestgehend zu erschweren, breit genug, um den Radfahrern (auch mit Kinderanhänger) genügend Platz und Sicherheitsabstand zum ruhenden und fließenden Kfz-Verkehr zu bieten.
    UND: Auch diese Verkehrsplanung geht NICHT von einer Missachtung der STVO (Parken in 2. Reihe). Wenn so geplant werden würde, könnte man sich z.B. Zebrastreifen sparen, denn es könnte immer sein, dass Autofahrer den Fußgängern vorschriftswidrig eben nicht Vorrang einräumen.

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  4. Umbau Jetzt!

    Mai 16. 2011

    Prima, endliche wieder ein lustige Party von Verkehrsexperten auf der Kastanienallee!

    Wer gegen den Umbau der Kastanienallee ist, ist gegen barrierefreie Tram-Haltestellen (Kaphaltestellen) und schließt ganz bewusst Mobilitätseingeschränkte, Alte und Blinde aus! Noch sind die meisten Umbaugegner gut zu Fuß, aber ein Blick über den Kastanienalleenostalgietellerrand auf die demografische Entwicklung und auf das eigene Altern kann nur lauten: UMBAU JETZT!

    Wer gegen die Trennung von schienengebundenen Verkehr (Straßenbahn) und Radverkehr ist, macht die Straßenbahn unzuverlässig, gefährdet Radfahrer und ignoriert die Entwicklungen des städtischen Verkehrswahlverhaltens zugunsten des ÖPNV und Fahrrades!

    Kaeinundzwanig-Aberle und Co tut immer so, als seien alle Bürger gegen den Umbau. Und wer nicht dafür ist, ist gekauft oder bescheuert. Diese Annahme sagt mehr über die Umbaugegner aus als über die Menschen, die den Umbau der Kastanienallee fordern. Und davon gibt es etliche!

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  5. und jetze?

    Mai 17. 2011

    … ach, der Herr „Umbau jetzt“. Auch im Tagesspiegel immer an erster Stelle, … und bei den Prenzlauer Berg Nachrichten auch als „AG-Verkehr“ mit dem gleichen immer langweiliger daherkommenden Gesülz. (Wie haben Sie eigentlich die beiden obigen Kommentare in der gleichen Minute gepostet – so in Eile?)

    Sag doch mal, wer Du bist, und die sog. AG-Verkehr. Wer hat euch zu solchen AG-Weihen erhoben … und wo habt ihr euch qualifiziert für solche Art der Besserwisserei?

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  6. bodi

    Mai 17. 2011

    Das ist der Herr Bechtler aus dem Scwarzwald von den Grünen.

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  7. Till Harter

    Mai 17. 2011

    Hallo Herr Bechtler,
    einr behindertengerechten Sanierung der Kastanienallee verweigert sich K21 nicht, allerdings einer Verbreiterung der Fläche für den fliessenden Verkehr und Parkbuchten auf den Bürgersteigen.

    Weniger Fläche für die Fussgänger verschlechtert deren Bedingungen.

    Die Verbreiterung der Strasse führt zu einer beschleunigung des Verkehrs und damit zu mehr und gefährlicherem Verkehr.

    Das sichere Überqueren der Strasse für Kinder, Alte, Blinde und Behinderte wird dadurch nahezu unmöglich.

    Das Aufmalen von Fahrradpigmenten zwischen den Schienen hat laut einer Studie der Senatsverwaltung die Anzahl der Unfälle ca halbiert und erweist sich damit als einfaches, effektives und günstiges Mittel zur Verbesserung der Sicherheit für Fahrradfahrer.

    Was bleibt also für den Umbau: die Strassenbahn gewinnt ca. 1,5 min an Zeit-
    und dafür so viel Geld ausgeben? soviel Unfrieden schaffen? die Anwohner, Besucher und Verkehrsteilnehmer durch eine ewige Baustelle belästigen?

    Ich habe den Eindruck Ihre Fixierung auf Fahrradstreifen macht Sie blind für das Gesamtbild. Es wäre an der Zeit, dass Sie und Herr Kirchner sich besinnen und Ihre Planung revidieren oder wenigstens die Bauarbeiten zu stoppen, bis die Bürger entschieden haben.

    Die GRÜNEN als Partei der Bürgerdemokratie haben das Bürgerbegehren begrehren begrüßt. Dennoch läßt der Grüne Stadtrat weiterbauen? Was, wenn das Bürgerbegehren angenommen wird? Teuer zurückbauen? Oder den Bürgern dann erklären, dass es leider schon zu spät ist.

    Die Menschen hier im Kiez und in der Stadt identifizieren immer mehr die GRÜNEN mit diesem unsinnigen, brachialen und teuren Projekt. Und Herr Kirchners stures über alle Köpfe rollen, beschädigt das ansehen der GRÜNEN als Partei der Bürgernähe und der direkten Demokratie.

    Der Schaden für Ihre Partei wird groß sein!

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  8. Dirk

    Mai 18. 2011

    Ich bin auch Anwohner und finde die Umbaupläne nicht so schlecht. Wegen des besseren Einstiegs in die Tram, wegen des besseren und glatteren Gehwegbelags und auch wegen des Radstreifens. Was man noch besser machen könnte, wäre die Autos aus der Kastanienallee rausschmeißen und nur noch den Lieferverkehr zuzulassen. Das ist doch die zentrale Argumentation der Baustopp-Leute: die Autos in den zukünftigen Parkbuchten stören. Wenn dem so ist, dann nur noch Lieferverkehr zulassen. Das klingt für mich nach der einfachsten Kompromiß-Lösung.
    Ansonsten weiß ich auch nicht, was die Baustopp-Leute wollen. Es gibt ja Baustopp-Leute, die eine Sharedspace-Zone wollen, anderen wollen alles so lassen wie es ist, die dritten finden die Autos auf den Gehwegen blöd, die vierten fordern freie Autofahrt für freie Bürger und die vierten outen sich als Rassisten und diffamieren aus Baden-Württemberg stammende Frauen mit Kindern. Das sind schon sehr unterschiedliche Interessen, die dahinter stehen.
    Das mit den größeren Gehwegen verstehe ich auch nicht recht. Durch die Parkbuchten wird die Gehwegfläche an manchen Stellen kleiner, an anderen Stellen wird sie aber durch z.B. die Haltestellenkaps und wahrscheinlich auch Gehwegvorstreckungen größer.
    Übrigens, was sagt eigentlich die Betroffenenvertretung zu den Planungen? Die taucht bisher irgendwie nicht auf, obwohl die ja eigentlich die zuständige Anwohnervertretung ist.

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  9. Dirk

    Mai 18. 2011

    Ach und @ Till Harter:
    1,5 min pro Straßenbahn entspricht bei werktags (geschätzt) 20 Straßenbahnen pro Stunde und (geschätzt) 18 Stunden Betrieb der BVG in der Kastanienallee – wenn ich richtig gerechnet – habe 540 Minuten, also 9 Stunden, pro Tag.
    Das ist also pro Tag mehr als eine zusätzliche Arbeitskraft und eine zusätzliche Straßenbahn. Kann mir jemand sagen, was das so im Jahr kosten würde?

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  10. und jetzt?

    Mai 18. 2011

    @Dirk
    … die zentralen Einwände stehen auch auf dem Unterschriftenblatt für das Bürgerbegehren zum Stopp des Umbaus – da heisst es sinngemäß:
    Die Fahrradspur/der Angebotsstreifen wird öfter blockiert als nicht blockiert sein – (und zwar völlig legal durch haltende, be- und entladende Fahrzeuge). Die Fahrradfahrer müssen dann öfter als heute in den nach dem Umbau tendentiell beschleunigten Verkehr ausweichen – und zwar jeweils über die Gleise.
    Die Umbaugegener sagen, dass dadurch aus einer relativ sicheren Straße eine lebensgefährliche Fahrradfahrerfalle entsteht.
    Dieser zentrale Einwand ist meines Wissens nach noch von keinem Umbaubefürworter stringent entkräftet worden.

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  11. und jetze?

    Mai 19. 2011

    @Dirk
    Hallo Sparfuchs – schön, wie Du da die Einsparmöglichkeiten der BVG ausgerechnet hast.
    Vielleicht berechnest Du für die nicht so rechenmächtigen noch, wieviel die BVG spart (an Zeit und Geld), wenn auf dem Anstieg am Weinbergsweg, vor der Kastanienallee, die Fahrradfahrer von der Tram getrennt werden.
    Das würde statt 1,5 Mio Euro auch nur maximal 10.000 Euro kosten und könnte an drei Tagen durchgeführt werden.

    Auf diese völlig unproblematische und simple, aber hocheffektive Maßnahme haben die Umbaugegner seit ca. drei Jahren vielfach hingewiesen.
    Herr Kirchner sagt dazu: Is Mitte, is nich meine Baustelle.
    Aber er schlägt immerhin vor, man könnte richtig Zeit einsparen, wenn man es mit den Ampelvorrangschaltungen ernster nehmen würde. So hat wohl jeder seine Spezialvorstellungen, gelle;-)?

    Aber was spricht eigentlich dagegen, dass man schön demokratisch abstimmt.
    Oder dass die Umbaubefürworter einfach auch mal Unterschriften sammeln – es gibt ja angeblich so viele, die das stumpfe Projekt gut finden. Nur sehen tut man die nirgendwo.

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  12. Kurios wenn „und jetze?“ mit FRAGEzeichen „Umbau Jetzt!“ mit AUSRUFEzeichen fragt: „Sag doch mal, wer Du bist,(…) und wo habt ihr euch qualifiziert für solche Art der Besserwisserei?“
    Zur Beantwortung muss man die allgemeinen Mittel der Deduktion heranziehen: beim leider unvollendeten BIN-Berlin-Artikel zur Kastanienallee hat Uj! im 12. Kommentar etwas preisgegeben http://bin-berlin.org/wp/?p=371#comments : „Es gibt eine Grün­dungs­in­itia­ti­ve von Bür­gern der Pap­pel­al­lee, die den Umbau der Ge­samt­t­ras­se zwi­schen Ro­sent­hal­ter Platz bis Wis­by­er Stra­ße (über Wein­bergs­weg, Kas­ta­ni­en-​ und Pap­pel­al­lee und Stahl­hei­mer Stra­ße) nach dem Vor­bild der Um­bau­plä­ne des Be­zirks­am­tes for­dert“
    In der Pappelallee 82 finden wir: http://www.gruene-pankow.de/kontakt/
    Würde passen: man ist auf grüner Kirchner-Umbau Linie will das sogar vom Rosenthaler bis zur Wis­by­er verdreifachen.
    Aber es soll ja eine PM kommen, dann kann also keine komplette Identität zu den Grünen bestehen.
    Das sind somit Supporter der Grünen, die denen sehr nahe stehen, und etwa auf deren HÖhe argumentieren.
    Wenn man sich jetzt noch fragt wo man sich mit dem Titel „AG-Verkehr“ schmückt, dann kann man ahnen, wer die pompös angekündigte Pres­se­mit­tei­lung absetzen wird,und wen sie repräsentiert.
    Wer sich aber in weniger elitärer, demokratischer Willensbildung üben will, hat dazu die Möglichkeit hier:
    http://www.stoppt-k21.de/pdf/Unterschriftenliste.pdf

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  13. und jetzt?

    Mai 20. 2011

    … Unterschriftenliste ausdrucken … unterschreiben … und im Morning Glory, Schwarz Sauer, Vokuhila oder Mont K abgeben?

    oder einfach an einen der Initiatoren, die unten auf dem Unterschriftenblatt stehen, zusenden?

    na ob das klappt?

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  14. Dirk

    Mai 27. 2011

    Ich dachte Basisdemokratie hat mit diskutieren zu tun. Das sieht Marthashof offenbar anders.

    Ich verstehe auch nicht was diese ganze Verdächtigerei soll, welcher Post von wem kommt. Entweder es sind Argumente oder nicht. Der Rest ist mir Schnurz.
    Ansonsten bitte ich den Betreiber dieser Seite um das Aufstellen von Schildern: Kommentare nur erlaubt für Leute, die die gleiche Meinung haben.

    Und @ jetze:
    Warum nach dem Umbau mehr Autos auf weniger Platz in zweiter Reihe parken sollten als heute, leuchtet mir persönlich einfach nicht ein.

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  15. und jetze?

    Mai 28. 2011

    @Dirk
    Die Frage lässt sich leicht beantworten:
    Sie gehen anscheinend von falschen Annahmen aus, deshalb leuchtet Ihnen das mit der „blockierten zweiten Reihe/dem blockierten Angebotsstreifen“ nicht ein.
    Also: Durch den Umbau wird erst die MÖGLICHKEIT geschaffen, regelhaft in der zweiten Reihe legal zu stehen oder zu entladen, oder auch illegal zu parken.
    Heute ist das Zweite-Reihe-Stehen gar nicht möglich, weil es gar keine zweite Reihe gibt. Heute gibt es da einen relativ schmalen, aber eben nicht regelmäßig von Autos blockierbaren Fahrradweg neben den Gleisen. Und seit drei Jahren gibt es auch noch die Fahrradpiktogramme zwischen den Gleisen – (nach deren Einführung sich die relativ niedrigen Fahrradunfallzahlen noch einmal halbiert haben – nach Aussage der zuständigen Senatsverwaltung).

    Deshalb ist auch die Argumentation der Umbaugegner vollkommen stimmig und nachvollziehbar, dass die Straße schneller, chaotischer und gefährlicher würde, wenn man sie so umbaute, wie es momentan vorgesehen ist.

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