Hunde & Märchen

„Many commissions for publicity pictures and record“, ist in dem liebevoll kopierten Beipackzettel der Joe-Dilworth-Ausstellung in der Staatsgalerie Prenzlauer Berg zu lesen, „sleeves for Goldfrapp, ADD N TO (X), Art Brut, Link Wray, My Bloody Valentine, Nick Cave & The Bad Seeds, The John Spencer Blues Explosion, Franz Ferdinand and other bands. He worked for Mute Records, also EMI, Sony, Universal, Beggars Banquet, Setanta, Fierce Panda, PIAS, Domino, Cooking Vinyl, Rough Trade, among others.“
Man hätte aber auch schreiben können: „许多委员会为宣传图片和记录袖子为,增加N到(x)、艺术,链接,我血淋淋的华伦泰、尼克洞&坏种子、约翰r蓝色爆炸、d和其他带。 他为哑纪录,也EMI,索尼,普遍性,叫化子宴会,剧烈熊猫,插入式放大器,多米诺工作了,烹调乙烯基,概略的贸易,在其他中。“
Für denjenigen, der der fremden Sprache nicht mächtig ist, ist’s dann eh schon Wurscht: Ein deutschsprachiger Hinweiszettel fehlte. Offenbar gehen die Staatsgaleristen davon aus, nur von mindestens bilingual gebildetem Publikum heimgesucht zu werden…

 

Ort der Ausstellung

 

Dauer der Ausstellung


 

 

 
© Fotos: Dirk Grabowski

 

 

 

 



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