Vorn an der Ecke Topsstraße steht die lebende Skulptur und erhofft für sein Harren Kleingeld. „Thank You!“
Vor dem Entrée scheinen sich die – welch seltsamer Begriff – „fliegenden Fahrradhändler“, deren Ware, wie man hört, nicht immmer ganz geklärter Herkunft sein soll, seit dem Sommer vervielfacht zu haben. Drinnen im Park kann man frisch geschriebene Kalligrafien erwerben oder T-Shirts, auf denen vor Risiken und Nebenwirkungen des Glaubens gewarnt wird.
Wer einen hat, lässt seinen Drachen steigen.
Ansonsten: Nochmal Sonne atmen, denn bald wird es novembergrau.
Gegrillt wird weniger zur Zeit – aber Musik ist immer und überall. Und nachdem Joe Hatchiban am Wochenende zuvor pausiert hatte, war auch das Amphitheater wieder überfüllt. Aber das ist schon wieder eine andere Geschichte.
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