Tage und Wochen voller Qualen und Leiden: Wenn man – so wie der Autor dieser Zeilen – keine blasse Ahnung von HTMLphpAjaxQuery… hat, dann wird die Gestaltung einer Webseite zur Tortur.
Auch dann, wenn man „nur“ ein bereits vorgefertigtes Layout an seine eigenen Bedürfnisse anpassen will.
Etliche Kisten geleerter Flaschen, kniehohe Scherbenberge von in Anfällen wütender Verzweiflung zerschlagenen Meißner Porzellans sowie unzählige Bissspuren in Tischplatten und Schranktüren zeugen von der Härte des Kampfes.
Doch nun ist es vollbracht.
Nach drei Jahren und acht Monaten im selben Gewand hat das lokale Nachrichten- und Meinungsmagazin von Prenzlauer Berg ein neues Äußeres.
Zwar hat die Prenzlberger Stimme dadurch ihren Status als die gefühlt hässlichste Webseite der Stadt (was ja auch eine Art Alleinstellungsmerkmal war) verloren, doch mit der neuen Seitenstruktur ist nun auch eine inhaltliche Erweiterung des Angebotes möglich.
Neben der bisherigen Berichterstattung über Bezirks-Politik und Alltag kommt künftig ein ausführlicher Sportteil hinzu. Dort berichtet die Prenzlberger Stimme in Kooperation mit hier ansässigen Vereinen über die zahlreichen sportlichen Ereignisse im Bezirk.
Ebenfalls neu wird die Rubrik „Kiezgestalten“ sein, in der ab der kommenden Woche in loser Abfolge bemerkenswerte Zeitgenossen porträtiert werden. weitere Rubriken – wie zum Beispiel über „Seltsame Läden“ – werden folgen.
Tschüss, „Hamaski“-Theme, danke für die jahrelangen treuen Dienste.
H.Dold
Jan 17. 2014
Glückwunsch. Auch ich kenne die Tücken. 2 Monate HTML5, CSS und Javaskript waren auch nicht ohne.