Das gefährliche an der Sache ist, dass man sie kaum sieht: Die hauchdünne Eisschicht, die seit den Morgenstunden die Berliner Straßen überzieht.
Während der Winterdienst auf den Fahrbahnen im Großen und Ganzen funktionierte, waren die Gehwege nur zu einem sehr geringen Teil abgestumpft.
Entsprechend hoch war die Zahl der Unfälle.
Von Mitternacht bis etwa 14.00 Uhr fuhr die Berliner Feuerwehr bereits 1.300 Rettungseinsätze. An einem durchschnittlichen Tag sind es sonst um die 1.100 Einsätze – in 24 Stunden.
Zeitweilig wurden sogar die Krankenwagen knapp, so dass die Feuerwehr Unfallverletzte auch mit Löschfahrzeugen in die Kliniken transportieren musste. Um der angespannten Lage Herr zu werden wurden die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt zum Dienst gerufen.
Laufen auf Glatteis: Gaanz gaanz vorsichtig
Kathrin Berger via Facebook
Jan 20. 2014
Jetzt, 17.15 Uhr, auch noch :(?
von ODK
Jan 20. 2014
Immer noch.
Ingrid Weissbach via Facebook
Jan 20. 2014
„im Großen und Ganzen“ oder „m großen Ganzen“, oder „im ganzen Großen“, aber nicht: im Großen ganzen 🙂
von ODK
Jan 20. 2014
Ähm… – Teppfuler ßind main Mackenzeischen