Es gibt so Dinge, auf die man tage-, wochen-, monate- oder jahrelang wartet. Die man sich erhofft, sehnlichst herbeiwünscht – und wenn sie dann nach mehr als einem Dutzend Jahre doch noch wahr werden, dann trifft es einen völlig unvorbereitet…
So lag die „Prenzlberger Stimme“ also gut zwei Wochen brach, in denen sortiert, eingeordnet und die nötigen Dinge auf den Weg gebracht werden mussten…
Genug des Kryptischen – hier gehts nun fröhlich weiter wie bisher.