„Ist hier vielleicht irgendwo ein Brandstifter anwesend?“ Andreas Graf von der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlauer Berg schaute fragend in die Runde der Schaulustigen. Doch unter den vielen Besuchern, die zum Tag der Offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr in die Schieritzstraße gekommen,schien nicht ein einziger „Feuerteufel“ zu sein. Wenn man mal einen braucht…
Denn Grafs Kollegen hatten sichtlich Mühe, die kleine Holzhütte, die da mitten auf der Straße, in Brand zu setzen.
Irgendwann gelang es dann aber doch und die Jungen und Mädchen der Prenzlauer Berger Jugendfeuerwehr konnten zeigen, wie sie einem Feuer zu Leibe rücken.
Nimmt man Andrang als Maßstab dann waren – neben den Vorführungen – auch in diesem Jahr wieder zwei Dinge die absoluten Renner: Die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone und die Rundfahrt mit enem Feuwehrauto für die Kinder. Hier wie da nicht enden wollende Schlangen.
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