Auch eine Art der Wertschätzung: Der SV Empor schickte gegen Nordring seine Dritte aufs Feld. Der Verein aus der Cantianstraße riskierte dabei so gut wie nichts.
In der ersten Halbzeit sahen die sich vereinzelt auf den Teschsportplatz verirrt habenden Zuschauer von beiden Mannschaften eine Vorstellung, wie man sie bestenfalls von den unteren Rängen der Kreisliga C in Erinnerung hat: Eine Struktur beim Spielaufbau war nicht zu erkennen, Fehlpässe waren eher die Regel und mit der Ballanahme war es auch nicht so weit her…
Während in der Mitte Mitte des Spielfeldes der Kunstrasen
intensiv plattgetreten wurde, konnten sich die künstlichen Grashalme auf der rechten und linken Seite des Spielfeldes prächtig erholen.
Positiv gesprochen: Die Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe. Folglich ging es mit 0:0 in die Pause.
Nach dem Wiederanpfiff brachte Empors nun selbst aufge-
laufener Spielertrainer Frank Lehnert etwas Ordnung in seine Truppe.
Prompt hatte es sich dann auch mit der Augenhöhe.
Zwei Treffer reichten dem SV dann für das weiterkommen.
Dass Nordrings Niederlage nicht noch höher ausfiel, war einzig dem wie schon in den Tagen zuvor Schwerstarbeit leistenden Tormann Oliver Siedtmann, den sich Nordrings Kreiliga-Team von der hauseigenen Freizeitliga-Mannschaft „Prenzlberger Teufel“ ausgeliehen hatte.
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