Stotternder Start, polnische Riesen | Prenzlberger Stimme

Stotternder Start, polnische Riesen

 

 

FC Grün-Weiß Piesteritz – SG Rotation Prenzlauer Berg 2.E


Die Piesteritzer spielten schnell, ziemlich hart - und vor allem aufmerksam.

Beide Mannschaften spielten sich einige Chancen heraus, allerdings...

...war die Rotation-Abwehr löchrig wie ein alter Kartoffelsack. Und so war es nur eine Frage der Zeit, bis die Mannschaft aus Piesteritz den Ball im Berliner Tor unterbringen konnte.
Wenn die Jungs vom Teschsportplatz in den vergangnenen Monaten etwas verinnerlicht haben, dann ist es die Gewissheit, dass auch bei einem Rückstand das Spiel noch nicht verloren ist.
Und so stürmten sie nach dem 0:1 weiter. Marc war es schließlich, der nach einem beeindruckenden Lauf vom eigenen Strafraum bis zum gegnerischen Tor den Ball im Kasten der Piesteritzer einschoss. 1:1!

Alles war möglich, auch ein Sieg der Rotationer. Doch als kurz vor Schluss bei einem Angriff der Grünweißen die Berliner Verteidigung - wieder einmal! - auf dem Rasenplatz Wurzeln zu schlagen schien, konnte auch Mathis nichts mehr halten.
Ein verpatzter Einstand.

 

 

SG Rotation 3.E – BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow II


Bei der 3. E von Trainer Dirk herrschte Spielermangel - also half die 2. aus. Benedikt und Julius wechelten zu Dirk - und wurden dort zu den Aktivposten der Mannschaft.

Was auffiel: Die Abwehr funktionierte dort viel geordneter, als bei der 2.E.

Spielerisch waren die Prenzlauer Berger ...

...den Mahlower leicht überlegen, jedoch fehlte immer wieder der konseqente Abschluss.

Den schaffte schließlich Julius, als er eine verpatze Kopfball-Abwehr der mahlower aufnahm, und den Ball im gegnerischen Tor versenkte.
Enstand: 1:0 für Rotation

 

 

Diego Gryfice – SG Rotation 3.E


Nach einer kurzen Pause musste die 3. E von Rotation Prenzlauer Berg erneut aufs Feld.

Beide Mannschaften spielten offensiv, wobei die Prenzlauer Berger eher zeitweise näher am Führungstreffer waren, als Diego Gryfice.

Aber der Abschluss blieb mangelhaft.
Auch die polnische Mannschaft hatte einige Möglichkeiten. Doch die Rotation-Abwehr stand stnad im Großen und Ganzen sicher, so dass es am Ende bei einem 0:0 blieb.

 

 

Bałtyk Międzywodzie – SG Rotation Prenzlauer Berg 2.E

Vielleicht war es ja der erste optische Eindruck.
Einige Spieler von Bałtyk Międzywodzie wiesen jedenfalls eine Körpergröße auf, mit der sie gut und gerne als 12- oder 13jährige durchgehen würden.
Auf jeden Fall begann die 2.E von Rotation das Spiel sehr, sehr vorsichtig.
Doch spätestens nach fünf Minuten war klar: Die Höhe der polnischen Gegner stand in keiner Relation zu ihrem fußballerischen Können.
Doch die Jungs von Trainer Sascha verloren nur langsam, viel zu langsam ihren Respekt vor den polnischen Riesen.

Dabei waren die Schwarz-Weißen aus Berlin in jeder Hinsicht eine Klasse besser.

Doch trotz zahlreicher Chancen vermochte es keiner der Rotationer, den Ball im Tor des ebenfalls mit respekrablen Maßen ausgestatteten Bałtyk-Keepers unterzubringen.

So blieb es zum Abpfiff bei einem torlosen Unentschieden .
Aus der Sicht von Rotation ein verschenktes Spiel.

 

 

Polonia Płoty – SG Rotation Prenzlauer Berg 3.E

Beim Spiel der 3.E Junioren gegen Polonia Płoty kämpften die Berliner wacker gegen eine fut spielende polnische Mannschaft.

Die sichere Verteidigung von Polonia entnervte die Rotationer doch ziemlich. Klare Torchacen hatten die Berliner nur wenige.

Als ein Angriff der polnischen Spieler Rotation-Torwart Luan auf dem falschen Fuß erwischte, musste die Mannschaft von Trainer Dirk das erste Gegentor des Turniers kassieren.
Da das Spiel schließlich auch mit 1:0 für Polonia Płoty endete, war das zugleich auch die erste Turnierniederlage für die Prenzlauer Berger.

 

 

SG Rotation Prenzlauer Berg 2.E – FC Koronka

"Hinten werden die Enten fett", lautet ein altes Sprichwort - oder wie es in der Werbung heißt: "Das Beste zum Schluss!"
Beim ihrem letzten Spiel des ersten Turniertages zeigte die 2.E endlich, was so in ihr steckt.

Nun klappte das mannschaftliche Zusammenspiel,...

...mit schnellen Angriffen wurde das Tor des FC Koronka unter Dauerbeschuss genommen - ...

...was schließlich mit einem Tor belohnt wurde.
Allerdings: Um in die Gruppe der ersten Fünf zu gelangen, die dann den Pokal unter sich ausspielen, reichte es dennoch nicht. Da hätten wenigstens noch zwei weitere Treffer fallen müssen.

 

 

SG Rotation Prenzlauer Berg 2.E – Blau Weiß Berolina Mitte

Ein Spiel gewonnen, eines unentschieden und eins verloren: Bei einem Sieg über die Berliner Nachbarn wäre die 3.E bei der Endrunde um den Pokal mit dabei. Doch schon nach wenigen Minuten hatten die Rotationer das erste Gegentor des Spiels kassiert.

Und die Mannschaft aus Berlin-Mitte legte nach: kurze Zeit später musste Rotation-Torwart Luan erneut hinter sich greifen.

Doch die Jungs aus Prenzlauer Berg gaben nicht auf. Mit dem Willen, das Blatt noch zu wenden, spielten sie einige Tormöglichkeiten heraus... -

...allein: Es blieb beim 0:2 und damit ebenfalls nur die Möglichkeit, am kommenden Tag um die Plätze 6 bis 10 zu spielen.

 

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